Ein schwerer Schritt, aber manchmal wohl nicht anders möglich, um sich zu befreien.
Hat es jemand von euch gemacht?
Ein schwerer Schritt, aber manchmal wohl nicht anders möglich, um sich zu befreien.
Hat es jemand von euch gemacht?
Geändert von Tainted_Beauty (28.07.13 um 19:44:09 Uhr)
Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.
Ja, ich. Es ging nicht anders, viel zu viel war geschehen, das sich nicht klären und auch nicht aus der Welt schaffen ließ. Für mich war es der richtige Schritt, den ich allerdings auch erst nach Jahren des Herumeierns getan habe, und es geht mir heute sehr viel besser.
Geändert von Winny (11.05.12 um 20:18:51 Uhr)
Manche hier wissen, dass meine Mutter ein Alkoholproblem hat und ich viel mitgemacht habe. Dennoch bin ich gut gelungen. Ich habe mich zwar langsam "abnabeln" können, bin ausgezogen und so weiter und so weiter...
Aber dennoch würde ich den Kontakt nicht abbrechen können. Ich kann nicht sagen warum... aber ich könnte es nicht...
Es ist ein sehr krasser Schritt...
dum di dumm ^^
Ja und nein. Komplett abgebrochen nicht, aber auf ein Minimum reduziert.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Ich kann dir nur raten den Kontakt zu reduzieren (denk dir gute Ausreden aus) und nicht komplett abzubrechen. Wenn irgend möglich (außer es geht um Missbrauch) oder sonstige schweren Verfehlungen, ist es sehr belastend den Kontakt zur Mutter vollständig abzubrechen.Das Leben zieht sich undund vieles sieht in einigen Jahren anders aus.
****** under construction ******
Ich bin selbst Mutter und es würde mir das Herz brechen...
vielleicht kannst Du den Kontakt einfach sehr einschränken?
Liebe Grüße
mohnblume
Ich auch, obwohl es mir schwerfällt. Aber sie ist eine alte Frau und mittlerweile auf meine Hilfe angwiesen. Was sie mir als Kind angetan hat, kann ich nicht mehr ändern, auch nicht, durch Kontaktabbruch. Was sie mir heute noch antut... nun...... ich bin dazu übergegangen, mit mir vertrauten Personen über die Verletzungen, die sie mir heute noch zufügt, zu sprechen und ich spüre, dass mir das guttut.
das kommt mir bekannt vor.
dass ich genau zur geplanten feier mit 40grad fieber im bett liege, hab natürlich 'extra gemacht'.
oder als kindergärtner in den ferien morgens die hand im gartentor eingeklemmt, so dass ich auch noch heulend am esstisch sass. da sollt ich mich doch zusammenreissen. gegen abend sind wir dann doch noch ins krankenhaus, weil die hand wirklich schlimm aussah. kein wunder, bei gebrochenem finger und mittelhandknochen.
ja, sowas vergisst man nicht.
hi,
wirklich nyx? poa das ist ja der wahnsinn.
ich habe mir mal die hand gebrochen (mit ca 4 ,5 jahren), aber da wurde schon die rettung verständigt. aber dass man mir eine betäubung verabreicht, weil ich so hysterisch war und ich alleine in irgendeinem nebenraum aufgewacht bin, war egal. man erinnert sich an so etwas!
lg