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Thema: PMS und Schwangerschaft = vergleichbar?

  1. #11
    Avatar von Mascara
    Mascara ist offline more sizzle – less steak!
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    Du klingst ziemlich gestresst. Ich würde dich gerne beruhigen: Du musst jetzt keine Entscheidung darüber treffen, ob und mit wem du in zwei Jahren ein Kind haben kannst oder willst. Und du musst das auch niemandem gegenüber rechtfertigen, dass du das jetzt nicht weisst. Nur was du jetzt gerade willst, darüber solltest du dir klar sein.
    Geht dir das vielleicht doch zu schnell, mit dem Mann, wie du da so reinschlitterst? Fühlst du dich überfordert, Angst zu scheitern? Dann schalte einen Gang runter.

    Ich kenne PMS in der etwa 55%igen Dosis deiner Schilderung. Mir hilft: Magnesium, Calcium, viel Sport. Und wirklich darauf achten, was einen gedanklich so umtreibt, worüber man sauer ist oder sich grämt. Dann kann man ein bisschen knobeln, wie die Lösung aussehen könnte. Bei mir kochen unerledigte/unbeachtete Konflikte immer hoch zu der Zeit.


    Liebe Grüße,
    Mascara

  2. #12
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    Für mich klingt das so, als würdest du eigentlich keine Kinder wollen (abgeschlossene Familienplanung), aber weil dein neuer Freund unbedingt Kinder will, da möchtest du dann doch nicht Nein sagen.
    Würde mir gut überlegen, ob das auf lange Sicht gesehen wirklich dein ur-eigener Wunsch ist und ob dann nicht nur dem Mann zuliebe eine Familie gegründet wird.

    Bezüglich GYN kann ich nur beitragen, dass die meisten Ärzte diese Beschwerden als "normal" abtun und meinen, das wäre nur mit Hormonen (anderer Pille etc.) zu regeln. Würde mich ein bißchen umhören im Freundes- und Bekanntenkreis, ob es einen guten GYN gibt, der einfühlsamer auf diese Beschwerden eingeht, auch wenn er evt. ein Privatarzt ist, auf Dauer rentieren sich die Kosten, wenn man beschwerdefreier leben kann.

    LG,
    Blondie
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  3. #13
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    Ja, ich habe meistens sehr starke Schmerzen am ersten Tag der Regel, ohne Parkemed könnte ich das nicht überleben. Meinen Gyn hab ich auf Endometriose angesprochen, er meinte nur nein sicher nicht, dass wüßte er, denn ich bin schon seit 7 Jahren seine Patientin.

    Frage mich trotzdem ob es nicht Endometriose sein könnte

  4. #14
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    Zitat Zitat von Blondie1 Beitrag anzeigen
    auch wenn er evt. ein Privatarzt ist, auf Dauer rentieren sich die Kosten, wenn man beschwerdefreier leben kann.

    LG,
    Blondie
    Ich glaube, ich bin da etwas doof, aber ist es denn tatsächlich so, dass ein Privatarzt mich besser behandelt und die "wirklichen" Heilmittel auspackt und wir Kassenpatienten halt einfach leiden müssen, weil wir uns eine private Versicherung nicht leisten können?
    Liebe Grüße, meialex76

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

  5. #15
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    Ich habe auch keine private Versicherung (würde dafür mehr bezahlen im Jahr als an tatsächlichen Kosten anfallen), aber in heiklen Fällen hab ich schon mehrmals Privatärzte in Anspruch genommen, die sich dann wirklich mehr Zeit genommen haben und besser auf mich eingegangen sind. Ich fühlte mich bei diesen Ärzten einfach besser aufgehoben. D.h. ich spreche von meiner eigenen Erfahrung, ob wirklich alle Privatärzte "besser" sind, kann ich natürlich nicht beurteilen.
    In Ö. ist es so, dass wir die Arztrechnung bezahlen und dann bei der Krankenkasse einreichen und einen Teil zurück erstattet bekommen (für Honorarnoten von Privatärzten).
    LG,
    Blondie
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  6. #16
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    Danke für die Info, Blondie

    Weiß jemand, ob das hier in Deutschland auch möglich ist? Also als Kassenpatient zum Privatarzt gehen und einen Teil der Kosten dann von der Krankenkasse zurückfordern?
    Liebe Grüße, meialex76

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

  7. #17
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    Ach, glaub doch nicht, dass Privatärzte per se besser sind - das halte ich für Käse. Du musst eine/n Gyn. finden, der besser ist als dein jetziger, am besten einer, der sich mit Endometriose u.ä. auskennt. Das ist, sehr peinlich für ein hochentwickeltes Land wie Deutschland, gar nicht einfach und wird dich viel Geduld kosten. Vielleicht hilft dir die Patientinnenseite: http://www.endometriose-vereinigung.de/ oder http://www.endometriose-liga.eu/
    Wenn die Angst vor den "Umständen" wirklich das einzige ist, was dich vom Kinderkriegen abhält, wäre auch der Weg in eine gute Kinderwunschpraxis denkbar, die dich besser beraten können. Ich empfehle zur ersten Info wunschkinder.net - tolle Seite mit mehr Infos auch zu vielen Gesundheitsproblemen, die nicht unbedingt mit Kinderwunsch zu tun haben.
    Die Aussage deines Docs, es könne keine Endo sein, weil er dich schon lange behandelt, ist Schwachsinn. Bei mir ist Endo erst bei einer Bauchspiegelung diagnostiziert worden; mit anderen Methoden sieht man oft NICHTS, obwohl starke Verwachsungen bestehen.

  8. #18
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    Nach einer SSW ist mein Zyklus völlig anders als vorher. Ich hatte vorher mäßig PMS und volle 7 Tage Blutungen mit Schmerzen bis zum 5. Tag.
    Jetzt dauert es nur noch 5 Tage, mit starken Schmerzen am 1. Tag und dann ist es vorbei. Die Stärke hat insgesamt zugenommen, aber wenn es mir nicht weh tut, ist es mir völllig egal.

  9. #19
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    Zitat Zitat von meialex76 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich bin da etwas doof, aber ist es denn tatsächlich so, dass ein Privatarzt mich besser behandelt und die "wirklichen" Heilmittel auspackt und wir Kassenpatienten halt einfach leiden müssen, weil wir uns eine private Versicherung nicht leisten können?
    Nö.

    PMS ist im übrigen behandelbar.

  10. #20
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    Äh... um mich geht es eigentlich gar nicht Ich hatte mich nur bei dem Thema Privatarzt versus Kassenarzt eingeklinkt *schleichdavon*
    Liebe Grüße, meialex76

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

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