Ja, aber ich finde es nicht richtig, dass er noch nicht mal ein Gelaber losgelassen hat. SO kann man es sich einfach machen.
Aber seien wir doch mal fair: Die Armut ist groß bei den Schleckers!
Die geliebten Versace-Hemden des Vaters.
Der absolut angemessene Name der Firma der Kinder:
Leiharbeitsfirma „Meniar” (Menschen in Arbeit)
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/s...5084.bild.html
Geändert von Exuser37 (04.06.12 um 19:00:33 Uhr)
Im stern ist ein Artikel, dass Schlecker gar nicht mal schlecht bezahlt hat im Vergleich zur Konkurrenz..
http://www.stern.de/wirtschaft/news/...0-1836450.html
Auch soll den Schleckers ein Privatvermögen von 35-40 Millionen bleiben.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/...=snippet-links
Schlimm finde ich, dass es keine Transfergesellschaft geben wird. Tja, es ist halt nicht Opel oder Philipp Holzmann..oder gar Griechenland.
Und warum die nicht mit ihrem Privatvermögen haften müsse, werde ich nie verstehen
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Warum sollte der Senior denn ein Statement abgeben? Passiert ist passiert und irgendein Wischi-Waschi-Gelaber hilft den MitarbeiterInnen auch nicht. Meines Erachtens hätte er nur dann Größe gezeigt, wenn er aktiv versucht hätte, die Kette zu retten. Der Insolvenzverwalter hat die Familie ja anscheinend um Geld gebeten, aber das wollten die wohl nicht rausrücken.
Was hier geschieht, geschieht doch in ganz Deutschland bei fast jeder Firmenpleite. Die zeichnet sich ja lange vorher ab und man hat so genug Zeit, Vermögen auf die Familie zu verteilen. Die Insolvenz ist natürlich immer noch doof, aber zumindest kann einem dann nichts mehr passieren. Und man kann weiterleben wie bisher, ok, vielleicht mit kleinen Einschränkungen.