Wichtig wäre ja auch, ob sie dem Hund außerhalb der Wohnung genügend Auslauf gewähren kann. Sprich, hat sie genug Zeit für große Gassirunden???
Les mal hier:
[FONT=Arial]Die deutsche Dogge ist gutmütig und liebevoll. Bekannten Personen gegenüber sind sie regelrecht anhänglich, bei Fremden ist sie jedoch meist misstrauisch. Durch ihre Größe wirken sie dann oft regelrecht tollpatschig. Mit anderen Hunden kommen Doggen gut zurecht.[/FONT] [FONT=Arial]Aufgrund der erheblichen Körperkraft einer Dogge ist natürlich eine gute Erziehung sehr wichtig. Vor allem muss sie früh lernen, nicht kräftig an der Leine zu zerren. Schlecht erzogene oder behandelte aggressive Doggen können sehr gefährlich sein.[/FONT]
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Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Wichtig wäre ja auch, ob sie dem Hund außerhalb der Wohnung genügend Auslauf gewähren kann. Sprich, hat sie genug Zeit für große Gassirunden???
Genau, da liegt die Betonung auf GROSSE Gassirunden, mindestens 2 x täglich... zu Cordi wink
Nix da mit ständig eben Tür auf und im Garten Pipi machen...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Gut, die Zeit für die Gassi-Runden wird sie sich nehmen....
Ansonsten danke , bin froh, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine stehe.
Hm, ich brauche mehr Links, die ich gerne in einer Mail an sie zusammenfassen möchte....
Mit dem Platz sehe ich das etwas anders. Wir haben zwar den Platz aber wir könnten wohl auch auf 20m² leben, weil die Hunde quasi immer in einem Radius von wenigen Metern um mich herum wuseln
Also ich finde die Kostengründe wirklich am abschreckensten.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
meine beiden Hunden wiegen zusammen keine 50 Kilo, daher vllt. nicht die Vergleichsgröße.
Sie brauchen im Monat zusammen einen Futtersack. Der kostet ca. 40€.
Zugefüttert werden sie mit was vom Fleisch abgeschnitten wird und das was wir als Beilage zu Essen haben wie Nudeln, Reis oder Kartoffeln.
Tierarztkosten hielten sich bisher sehr im Rahmen. Die normalen Impfungen und hin und wider mal ein Infekt. Spitze sind aber auch sehr robuste unempfindliche Hunde.
Mit allem drum und dran kosten uns die Beiden zusammen ca. 100€ im Monat.
alle dummen Elsen auf Ignore!
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
...und was würden die Katzen zu dem Familienzuwachs sagen?
Vertragen die sich überhaupt mit Hunden? (schon "getestet"?)
Argumente wurden hier ja schon genannt.
2 Katzen, zwei Kinder, Mietwohnung, nicht so viel Geld.
Da würde ich keinen Hund dazu kaufen, egal ob Dackel oder Dogge...
Katzen sind ja doch recht selbständig, so ein Hund braucht sehr viel Aufmerksamkeit, Auslauf (!!!!)...und dann noch die beiden Kinder. Also ich meine damit, dass Deine Bekannte dann sehr ! viel zu tun hat. Wenn Kinder mit Hunden aufwachsen finde ich das toll (bin ich selber) Trotzdem halte ich das in dem Fall für eine nicht so gute Idee. Gut, manche bekommen das hin, aber ich bin da irgendwie skeptisch. Zumal wohl nicht so viel Geld da ist.
Und die Tiere kosten schnell SEHR viel Geld. Man kann nicht "hineingucken" - und ruck-zuck ist man ein paar Hundert oder mehr Euro beim Tierarzt los. Bei den Katzen ja genauso...
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Achja, Mayan hat noch nen wichtigen Punkt angesprochen:
So ein Hund kann der liebste Hund der Welt sein, aber - eine Dogge wirft ein Kind beim kuscheln/spielen schneller um, als man schauen kann. Das ist überhaupt nicht böswillig aber passiert auch einfach, da die Dogge ja immens groß wird.
Vielleicht noch ein Grund: eine Dogge wird nur so um die 6 Jahre. Alleine deshalb würde ich meinen Kindern so einen Hund nicht "zumuten", ich weiß noch wie es mich damals getroffen hat als mein Hund damals starb. Und ob man ihn jetzt 6 Jahre hat oder 12-13 (bei kleineren Hunden) macht schon einen Unterschied.