Ich habe (bevor ich den Post mit der Liste gelesen habe ) Folgendes aussortiert:

Ikea-Katalog
Reisekatalog eines örtlichen Busunternehmens
diverse Backzeitschriften
2 Schals (gingen an die Schwägerin)
2 Taschen (Schwägerin)
Mini-Muffinbackblech (Schwägerin)
Mini-Pizzabackbleche (Schwägerin)
Mini-Tarteletteformen (Schwägerin)
diverse Ausstechförmchen (ich habe jetzt immer noch ausreichend viele )
diverse Spritztüllen (ebenfalls noch genügend übrig)
Backpulver (abgelaufen)
Kokosraspel (abgelaufen)
Handschuhe
Stirnband
Einkaufstasche
Süßigkeiten (diese isst von uns keiner und Papa hat sich gefreut)
Unterhemd

Von den Dingen auf der Lsite miste ich fast alles regelmäßig aus.
Ein paar Stofftiere sind noch da, da will ich aber auch reduzieren, es sind aber Andenken, deshalb überlege ich da noch.
Ungeliebte Geschenke schmeiße ich eigentlich gleich weg oder suche jemanden, der sie haben will. In Einzelfällen kommen sie in meine Geschenkekiste. Da sind dann Dinge drin die ich zwar nicht haben will, über die sich andere aber sicher freuen werden. Aktuell sind 1 Bodylotion (ich vertrage die meisten Produkte nicht, wird eine Beigabe zu einem Geburtstagsgeschenk für eine meiner Nichten werden) und 2 Weihnachtstassen (sind schön, aber ich habe ausreichend Tassen und mag Weihnachtstassen nicht das Jahr über nutzen, die werde ich zu Weihnachten mit Süßem füllen und verschenken).
Übrige Schrauben (oft sind bei Möbellieferungen zu viele dabei) werde ich nicht weg, sondern sammele sie in einer Box. Wir waren schon so manches Mal froh, dass wir da ein passendes Schräubchen zur Hand hatten. Ebenso mache ich es mit dem Leim der dabei ist. Oft braucht man nur 1 Tube, es sind aber 2 dabei. Wenn mal ein Schubladenboden sich löst, hatte ich bisher immer schnell Kleber zur Hand und muss keine große Flasche kaufen, die mir dann eintrocknet.

Ich bin wirklich ganz gut im loslassen von Dingen und schaue immer mal wieder meine Schubladen durch und trotzdem finde ich immer noch Dinge, die weg können. Ich würde gerne viel radikaler ausmisten, aber da ich nicht alleine wohne, hat der Herr des Hauses auch noch ein Wörtchen mitzureden.