Also, nach Recherche mittels Google Übersetzer habe ich dieses gefunden:
http://translate.google.de/translate...3D3872&act=url
Die Deckel gehen in Portugal an eine Kunstoff-Recycling Firma, die den Erlös aus dem Verkauf dieser recycelten Deckel an eine Organisation gibt, die dann Hilfsmittel wie Rollstühle und Krücken in Portugal kaufen.
Für 10 Tonnen Kunststoffkappen, gab es sechs Rollstühle und zwei Paar Krücken. Der Artikel ist von 2009, die Aktion läuft wohl schon seit 2006. Es werden, wenn ich die Namen der Empfänger richtig deute, wohl katholische Stiftungen/Wohnstätten in Portugal damit unterstützt. Warum die katholische Kirche nicht in der Lage ist, diese Hilfsmittel, wenn sie denn notwendig sind, zur Verfügung zu stellen, ist mir ein Rätsel.
Ich weiss nicht, wie hoch die Transportkosten nach Portugal sind und was da zusammenkommt, aber ich glaube es wäre sinnvoller zu schauen, ob man auf dem Dachboden oder im Keller noch Hilfsmittel wie Krücken, etc. hat und diese dann ggf. dorthin zu verfrachten. Oder die Deckel hier an einen Verwerter zu geben und das Geld zu überweisen. Oder selbst 10 Euro zu spenden und die Deckel in den gelben Sack zu stecken, denn ich glaube persönlich nicht so wirklich daran, dass es sinnvoll ist, Tonnen von Kunstoff ganz durch Europa zu verfrachten, auch wenn es für die Wohltätigkeit ist.
Geändert von Medha (29.07.12 um 18:42:25 Uhr)
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)