Das Problem ist aber hier nicht das Kind, Paul, das Problem ist Jenny. Elvers.
Sie führt ein öffentliches Leben, ihr Sohn hat darin nie eine Rolle gespielt. Eigentlich war es der Noch-Ehemann Elbertzhagen, der die Rolle des Vaters eingenommen hat, die Jolig nie einnahm.
Es ist nur eine ganz widerliche Sache, immer wieder das Wort Adoption in den Mund zu nehmen. Der Junge hat genug durchgemacht. Man sollte ihm seine Kindheit wenigstens lassen und darüber Schweigen bewahren. Ich bin auch der festen Überzeugung, dieses Beziehungskarussel tut ihm nicht gut. Jenny geht von einem Mann zum nächsten, will "beschützt" werden, ist "zum ersten Mal richtig glücklich", fühlt "sich aufgefangen". Und die Männer an ihrer Seite, wenn sie vernünftig sind, gehen (das taten sie alle im Laufe ihres Lebens, der eine früher, der andere später). Sie fordert sehr viel. Wirkliche Partnerschaft auf Augenhöhe sieht anders aus. Jeder Satz, auch noch so dumm, fängt mich Ich an. Und der neue Mann, der wird so viel Geld nicht haben, sonst könnte er ja nicht "ab sofort ihr Manager" sein. Wenn er erfolgreich eine Firma führt, wird er noch einiges nebenher zu tun haben. Denke ich mir aber nicht. Dafür drängt es ihn zu stark in die Medien.