Lästerthread: Jenny Elvers

[Iridia]

http://www.abendzeitung-muenchen.de/...fa8e86a47.html

mein erster Gedanke: da hat jemand einen Jungen 12 Jahre lang als seinen eigenen aufwachsen lassen, intensiven Kontakt mit ihm gehabt und wird nun unter der Begründung "er ist mit seiner Sekretärin" abgehauen, als Grund dafür angegeben, dass der Sohn keinen Kontakt mehr zu ihm hat. Ja, ich weiß, nicht adoptiert, aber trotzdem.

Und das, obwohl der Junge lange Zeit keinen intensiven Kontakt zu Jenny selbst hatte, als die die ganze Zeit alkoholabhängig war. Sie sagte ja selbst, der Kontakt wurde erst wieder lebendiger, als sie zum Entzug ging.

Vermutlich hat es das gebraucht, was eine gewisse Sympathie für sie ins Bodenlose abstürzen lässt. Kaum wenige Wochen mit dem Neuen zusammen, wohnt sie mit ihm in der Wohnung ihres Noch-Mannes, in der er seine persönlichen Sachen hat und das sein Haus ist, will heiraten und Kinder kriegen. Kann die sich mit dem "erfolgreichen Geschäftsmann" nicht abnabeln? Wie halbärschig ist denn sowas? Was ist das für ein Typ, der sowas mitmacht?

[Mayanmar]

Na ja, so ganz so erfolgreich scheint er ja nicht zu sein, wenn man Berichten Glauben schenken darf.

Andererseits ist Götz Elbertzhagen auch mit seiner Neuen auf eine lange mit Jenny geplanten Weltreise abgedüst. Vermutlich tun sich die beiden nicht die viel...

[Iridia]

Ich verstehe jedenfalls jetzt alle Männer, die Frauen ohne Kinder bevorzugen.

[Cara]

Das Problem ist aber hier nicht das Kind, Paul, das Problem ist Jenny. Elvers.

Sie führt ein öffentliches Leben, ihr Sohn hat darin nie eine Rolle gespielt. Eigentlich war es der Noch-Ehemann Elbertzhagen, der die Rolle des Vaters eingenommen hat, die Jolig nie einnahm.

Es ist nur eine ganz widerliche Sache, immer wieder das Wort Adoption in den Mund zu nehmen. Der Junge hat genug durchgemacht. Man sollte ihm seine Kindheit wenigstens lassen und darüber Schweigen bewahren. Ich bin auch der festen Überzeugung, dieses Beziehungskarussel tut ihm nicht gut. Jenny geht von einem Mann zum nächsten, will "beschützt" werden, ist "zum ersten Mal richtig glücklich", fühlt "sich aufgefangen". Und die Männer an ihrer Seite, wenn sie vernünftig sind, gehen (das taten sie alle im Laufe ihres Lebens, der eine früher, der andere später). Sie fordert sehr viel. Wirkliche Partnerschaft auf Augenhöhe sieht anders aus. Jeder Satz, auch noch so dumm, fängt mich Ich an. Und der neue Mann, der wird so viel Geld nicht haben, sonst könnte er ja nicht "ab sofort ihr Manager" sein. Wenn er erfolgreich eine Firma führt, wird er noch einiges nebenher zu tun haben. Denke ich mir aber nicht. Dafür drängt es ihn zu stark in die Medien.

[Iridia]

ja, da ist was dran.

Der Sohn ist das Schlachtfeld und zwar deswegen, die die Beziehung zu ihm immer intakt war, als die zu Jenny zerbrach und auch darüber hinaus. Das macht den Jungen zu einem Spekulationsobjekt. Der Kontakt wird unterbunden, weil nur das ihm wehtut und es wird auf die "verletzte Kinderseele" gewiesen, die die Reise mit der neuen Freundin nicht verkraftet hätte, obwohl die beiden bis dahin in regem Kontakt standen. Es ist wohl eher Jennys verletzte Kinderseele, die das nicht verkraftet, nicht, dass ich es nicht verstehen könnte, aber damit verliert der Junge den letzten Rest von Stabilität, die eine Weltreise auch hätte aushalten können. Das Kind ist ihr wirklich egal. Erst baut Kontakt mit Alex Johlig als Vater wieder auf, nimmt seine Frau als Managerin, dann lässt sie beide wieder fallen, als sie den neuen Typen kennenlernt und pflanzt den Jungen überall neu ein und aus, innerhalb eines Jahres. Aber es ist die Weltreise, die sie mal mit ihm machen wollte. Nicht, dass ich wüsste, ob es sehr geschickt war, aber keiner weiß, wie es gewesen wäre, wenn beide vor Ort wären.

Sie sagt, die Haushälterin hätte sie während Ehe bezahlt. Warum? Vermutlich, weil es so aufgeteilt war. Mir ist jedenfalls nicht klar, warum Götz sie ausgerechnet jetzt zahlen soll, wo Jenny mit neuem Freund dort lebt, wenn er es bisher doch nie gemacht hat. Mal abgesehen davon, dass es ihn offensichtlich hauptsächlich gejuckt hat, seine Intimsphäre verletzt zu sehen, weil jemand anders inmitten seiner Sachen lebt und das von einem, der ihm mindestens als ebenbürtig dargestellt wird.

[Mayanmar]

Yepp.... m.E. wird der Sohn hin und hergeschoben und gehe da mit Cara... stets und ständig: ACH, er will ihn doch adoptieren... ist beschämend. Paul hat einen leiblichen Vater, der sich wohl auch um ihn kümmert, einen Adoptivvater, der ihn 12 Jahre lang groß gezogen hat und jetzt kommt ruckzucki ein Neuer und der ist auch direkt frohen Willens Paul auch zu adoptieren.

Jenny ist so ein unsicherer Mensch.... Schade.

[Exuser42]

Paul hat keinen Adoptivvater.

Jenny hat mehrfach betont, dass Götz den Jungen nicht adoptiert hat, zumal das vorausgesetzt hätte, dass Alex Jolig einer Adoption überhaupt zugestimmt hätte. Jenny kann das nicht alleine entscheiden, ob und von wem ihr Sohn adoptiert wird, solange er einen leiblichen Vater hat, der lebt. Selbst wenn das mit der Adoption durch Götz doch stimmen sollte, müsste der wiederum mit einer neuen Adoption durch vdB einverstanden sein. Danach klingt es nicht gerade.

Ich finde das alles so unsagbar peinlich.

In einer Gala oder Bunten von vor ein paar Wochen hat Jenny noch kund getan, dass sie bereits eine tolle neue Bleibe in Hamburg gefunden hat und umgezogen ist, das war um Big Brother herum. Jetzt ist der "erfolgreiche Hamburger Unternehmer van der Beeck" in die rheinische Provinz verzogen, in der noch die Pantoffeln des Vorgängers stehen? Wenn ich auch nur einen Hauch von Vernunft und Ernsthaftigkeit bei vdB gesehen habe, dann ist der verschossen.Vor kurzem noch ein "er will nicht in die Medien" und nach den stets medial begleiteten Urlauben (bekommt die eigentlich Geld von Robinson???) eine Homestory. Gehts noch schlechter?

Götz, der einfach so, ohne Grund und Anlass, mit der Sekretärin durchgebrannt ist... Jenny versucht, die Realitäten zu verschieben und die Dinge so zu drehen, wie sie ihr in den Kram passen. Leider klappt das nicht.

[HopiStar]

"Er sagt: MEIN Haus, MEINE Frau - ich habe es nie so empfunden, dass ICH zu seinem Besitzstand gehöre."
"...als mein Mann das Haus verließ, um mit seiner Sekretärin zu leben."

Und das ist der Typ, der offensichtlich nichts dagegen hat, mit ihr in den Klatschspalten zu leben.