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Thema: nicht sozialisierter Hund

  1. #11
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    Ich kenne leider auch so eine Kombi. Da können Außenstehende aber nichts dran ändern.

    Wenn jemand Angst hat, dass ein Raubvogel mit dem Hund davonfliegt (wann gab es das schon einmal?), dann kann man nicht mit intelligenten Argumenten kommen.

    Höchstes sich auf diese Stufe begeben und sagen, dass ein Hund, der in der Schule war, den Raubvogel verscheuchen könnte. Sicherer und stärker auftritt. Und dass Hunde, die immer getragen werden, starke Rückenschmerzen bekommen. So etwas in der Richtung. Völlig nett gesagt.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  2. #12
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    da kann man nichts machen, aber solche leute gehen mir auf die nerven.
    ich finde, dass hunde sozialen kontakt brauchen und sie durch den sicherer werden.
    es gibt zum glück auch ganz andere leute, die auch ihre sehr kleinen hunde mit anderen spielen lassen, und komischerweise läuft das gut.

    ich kenne es so, dass leute dieser art keine einsicht haben und immer nur von einem negativem beispiel erzählen, das ihr hund erlebt hat.

    das verhalten des hundes wird dann immer schlechter und er wird ängstlicher der welt gegenüber.
    sollte er dann nochmal einem anderen hund begegnen, hat er wirklich angst und das merkt sein gegenüber auch.
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  3. #13
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen

    Wenn jemand Angst hat, dass ein Raubvogel mit dem Hund davonfliegt (wann gab es das schon einmal?), dann kann man nicht mit intelligenten Argumenten kommen.
    im film "selbst ist die Braut"

    das war allerdings ein Adler in Alaska und im Filmen gibt es so einiges was es im RL nicht gibt.
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  4. #14
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    ich denke auch, dass alles reden mit der Frau vergeblich ist, wer solche Argumente (Raubvogel...) bringt, dem kann man nicht mehr viel erklären fürchte ich

    Leider ist das ein grosses Problem: viele Leute glauben kleine Hunde müssen nicht sozialisiert/erzogen werden. Weil man sie ja leicht aufheben, runterschubsen etc kann, also leichter kontrollieren als grosse schwere Hunde, anstatt sie richtig zu erziehen.
    Genau das sind dann die Hunde die entweder ständig kläffen, nicht hören etc. Und wenn ich mit unserem Familien-Hund (ein Ridgeback) unterwegs bin, schon 100 Meter vor uns mit kläffen anfangen und sich in der Leiner erhängen
    "Il profumo è come l'amore, solo un poco non è mai abbastanza"

  5. #15
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    Zitat Zitat von sabine21 Beitrag anzeigen
    Sie meinte Raubvögel stürzen sich runter auf kleine Hunde und denken es sei Beute und lassen sie dann aus der Höhe fallen um das Tier aufzubrechen.
    Wie sie auf die Idee kommt weiß ich nicht. Sie war aber auch nicht vom Gegenteil zu überzeugen.
    Naja, bei 6 Kilo muß sie sich glaube ich keine Gedanken machen.
    Aber der Hund meiner Eltern hat ein Trauma, ist eine Nummer kleiner als der von dir beschriebene Hund. Er hat es geliebt stundenlang auf dem Balkon zu liegen und die Eichhörnchen zu beobachten, die in den Bäumen herum kletterten. Meine Ma hat gerade auf dem Balkon Blumen umgetopft. Auf einmal kam so ein riesen Vogel (keine Ahnung was da im Norden auf dem Land so rum fliegt, wir haben hier nur Tauben und Amseln und sonstige kleine süße Vögelchen )
    und hat sich das Eichhörnchen geschnappt. Das hat laut geschrien und meine Ma meinte sie hätte es noch gefühlte Ewigkeiten laut schreien gehört (okay, meine Ma hat einen Hang zur Dramatik). Das war im letzten Jahr und seit dem geht der Hund nicht mehr alleine auf den Balkon, selbst wenn er bei uns zu Besuch ist nicht mehr.
    Wenn er im freien Feld ohne Leine läuft, bleibt er auch seit dem ganz dicht bei meinen Eltern, das war früher nicht so.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Jessie Beitrag anzeigen
    Leider ist das ein grosses Problem: viele Leute glauben kleine Hunde müssen nicht sozialisiert/erzogen werden. Weil man sie ja leicht aufheben, runterschubsen etc kann, also leichter kontrollieren als grosse schwere Hunde, anstatt sie richtig zu erziehen.
    Genau das sind dann die Hunde die entweder ständig kläffen, nicht hören etc.:
    stimmt leider oft.
    nicht in allen fällen, aber oft.
    außerdem fällt dann den leuten auf, dass der hund kleiner ist als die meisten anderen und sie entwickeln eine starke angst um ihn, wenn er mit anderen spielen soll.
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  7. #17
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    Ich bin ja keine Hundekennerin.

    Aber mir tun diese kleinen Hunde die dermassen verhätschelt werden immer so leid. Auch wenn sie klein sind, sind sie Hunde und haben die selben Bedürfnisse wie ein Labrador oder Schäfer oder was weiss ich. Leider wird dem oft nicht nachgegangen und dann werden es solche Nervensägen. Vermutlich aus lauter Langeweile (keine Auslastung), Angst (kein Alphaherrchen) usw. Fürchterlich.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  8. #18
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    Zitat Zitat von apia Beitrag anzeigen
    da kann man nichts machen, aber solche leute gehen mir auf die nerven.
    ich finde, dass hunde sozialen kontakt brauchen und sie durch den sicherer werden.
    es gibt zum glück auch ganz andere leute, die auch ihre sehr kleinen hunde mit anderen spielen lassen, und komischerweise läuft das gut.

    ich kenne es so, dass leute dieser art keine einsicht haben und immer nur von einem negativem beispiel erzählen, das ihr hund erlebt hat.
    der Witz ist ja, dass der Hund bisher keine negative Erfahrungen gemacht hat. Aber schon im Welpenalter war sie der Anischt, dass er nicht mit größeren Hunden spielen soll, die würde ihm dann blaue Flecken unter dem Fell zufügen hätte ihr die Tierärztin gesagt

    Hier kommt abends ein Mädchen ca. 8 Jahre alt mit einem ähnlichen Hund bezogen auf Art und Größe spazieren. Und wenn ich dann sehe wie souverän das Mädel mit ihrem Kleinen umgeht und der auch mit großen spielen darf, dann fällt mir nichts mehr ein.
    Habe meiner Nachbarin auch schon vorgeschlagen, dass sie dann ihren Hund mit dem Kleinen von dem Mädel spielen lässt damit er mal zumindest mit gleichaltrigen und gleichgroßen spielt.
    alle dummen Elsen auf Ignore!


  9. #19
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    [QUOTE=sabine21;3206641] die würde ihm dann blaue Flecken unter dem Fell zufügen hätte ihr die Tierärztin gesagt
    /QUOTE]

    vielleicht meint sie schmutz?
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  10. #20
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    Das schreit nach César Milan!

    Es ist vielleicht der falsche Thread, aber meine Freundin macht -außer der Hundeleine- genau das mit ihrem 2 jährigen Kind. Immer auf den Arm, keine Konfrontation (die anderen Kinder schlagen ja immer), niemals Kindes Willen widersetzen, nie vor Wut weinen lassen. Brenzlige Situationen meiden.

    Die Quittung hat sie jetzt...
    Menschen kaufen von dem Geld das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um anderen Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können.

    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen.

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