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Thema: US Wahlen-für wen seid Ihr?

  1. #531
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    Ich habe schon einige Interviews mit Amerikanern gesehen, die Trump gewählt haben.
    Eigentlich alle sagten, dass sie die Schnauze voll gehabt hätten und nicht mehr so weitermachen wollten.
    Da ist Hillary natürlich die schlechtmöglichste Wahl gewesen, mehr Establishment geht ja kaum.
    Und viele Republikaner sagten, sie hätten jeden der republikanischen Kandidaten lieber gewählt, aber am Ende blieb halt Trump übrig.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  2. #532
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    Und ich höre heute zigtausende Menschen skandieren, die gemeinsam sagen, dass das nicht ihr Präsident ist. Die werden von Trump ja schon wieder bepöbelt.

    Ich bewundere Obama, dass er die Größe hatte, so mit Trump umzugehen angesichts der Tatsache, wie Trump ihn vorher beschimpft und herabgewürdigt hat.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  3. #533
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Und ich höre heute zigtausende Menschen skandieren, die gemeinsam sagen, dass das nicht ihr Präsident ist. Die werden von Trump ja schon wieder bepöbelt.
    Ich kann sie sehr gut verstehen und würde wahnsinnig werden, wenn ich Amerikanerin wäre und die anderen hätten Trump gewählt.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  4. #534
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    man hat so zu sagen, das Beste vom Schlechtesten gewählt

  5. #535
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    Zitat Zitat von SternAmHimmel Beitrag anzeigen
    man hat so zu sagen, das Beste vom Schlechtesten gewählt
    Nee, dem widerspreche ich vehement.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  6. #536
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    Zitat Zitat von SternAmHimmel Beitrag anzeigen
    man hat so zu sagen, das Beste vom Schlechtesten gewählt
    Nein. Man hat das Allerallerschlechteste vom Schlechten gewählt.


    Es ist nicht zu fassen, wie viele mit diesem "die andere wäre ja auch nicht so gut gewesen"-Gelaber auffahren. Das glaubt ihr doch selber nicht. Es war nicht Pest gegen Cholera. Es war Pest gegen Grippe.

    Wen wollt ihr als Chirurgen, den, der nicht sonderlich innovativ ist und halt primär so vorgeht, wie man immer vorgegangen ist, aber immerhin weiss was er tut, oder den, der direkt vom Bauarbeiter zum Oberchirurg befördert wurde, gross rumlabert, wie viel Innovation er bringen will, jedoch null Plan geschweige denn Erfahrung hat, wie diese genau aussehen soll? Und das ist noch mit grosszügiger Ausblendung der in jeglicher Hinsicht abstossenden, ekelhaften Persönlichkeitszüge.

    Und dem Rest lasse ich die Hoffnung. Die stirbt ja bekanntlich immer zuletzt. Schauen wir mal in zwei Jahren wieder, wie viel davon noch übrig ist.
    Geändert von Dawn13 (11.11.16 um 14:17:38 Uhr)

  7. #537
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    Zitat Zitat von SternAmHimmel Beitrag anzeigen
    man hat so zu sagen, das Beste vom Schlechtesten gewählt
    Nee, Hillary hätte ich auf jeden Fall besser gefunden.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  8. #538
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Ich bewundere Obama, dass er die Größe hatte, so mit Trump umzugehen angesichts der Tatsache, wie Trump ihn vorher beschimpft und herabgewürdigt hat.
    Michelle hat mal gesagt "When they go low, we go high". Das habe ich mir gemerkt.
    Das Familienmotto hat in diesem Fall wohl auch ihn getragen.
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  9. #539
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Ich habe schon einige Interviews mit Amerikanern gesehen, die Trump gewählt haben.
    Eigentlich alle sagten, dass sie die Schnauze voll gehabt hätten und nicht mehr so weitermachen wollten.
    Da ist Hillary natürlich die schlechtmöglichste Wahl gewesen, mehr Establishment geht ja kaum.
    Und viele Republikaner sagten, sie hätten jeden der republikanischen Kandidaten lieber gewählt, aber am Ende blieb halt Trump übrig.
    Und ein Immobilien-Milliardär ist kein Establishment? Diese Gedankengänge der Wähler konnte ich auch nicht nachvollziehen. Ja, er gehört nicht zur politischen Kaste (davon hat er keine Ahnung), aber er hat Milliarden gescheffelt und lebt im Protz. Aber irgendwie konnte er den Leuten wohl weismachen, daß er einer von ihnen ist.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  10. #540
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Nee, dem widerspreche ich vehement.
    Ich auch, ich weiss echt nicht, wie man zu dieser Ansicht kommt.

    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen
    Nein. Man hat das Allerallerschlechteste vom Schlechten gewählt.


    Es ist nicht zu fassen, wie viele mit diesem "die andere wäre ja auch nicht so gut gewesen"-Gelaber auffahren. Das glaubt ihr doch selber nicht. Es war nicht Pest gegen Cholera. Es war Pest gegen Grippe.

    Wen wollt ihr als Chirurgen, den, der nicht sonderlich innovativ ist und halt primär so vorgeht, wie man immer vorgegangen ist, aber immerhin weiss was er tut, oder den, der direkt vom Bauarbeiter zum Oberchirurg befördert wurde, gross rumlabert, wie viel Innovation er bringen will, jedoch null Plan geschweige denn Erfahrung hat, wie diese genau aussehen soll? Und das ist noch mit grosszügiger Ausblendung der in jeglicher Hinsicht abstossenden, ekelhaften Persönlichkeitszüge.

    Und dem Rest lasse ich die Hoffnung. Die stirbt ja bekanntlich immer zuletzt. Schauen wir mal in zwei Jahren wieder, wie viel davon noch übrig ist.
    Genau.

    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Und ein Immobilien-Milliardär ist kein Establishment? Diese Gedankengänge der Wähler konnte ich auch nicht nachvollziehen. Ja, er gehört nicht zur politischen Kaste (davon hat er keine Ahnung), aber er hat Milliarden gescheffelt und lebt im Protz. Aber irgendwie konnte er den Leuten wohl weismachen, daß er einer von ihnen ist.
    Ich fasse es einfach nicht.
    Ich kann mich echt nicht erholen

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