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Thema: US Wahlen-für wen seid Ihr?

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  1. #1
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    Schön!! Ich freu mich mit
    btw hat gestern jemand die zdf Wahlnacht gesehen, mit diesem unsäglichen Joachim Steinhöfel?
    liebe Grüße
    selvie
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    Helmut Qualtinger

  2. #2
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    Nur einen kurzen Teil mit ihm.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  3. #3
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    gerade kamen auf ZDF Zahlen nach Ethnien. Von den Schwarzen haben nur 9% für Romney gestimmt und von den Weißen 59%
    alle dummen Elsen auf Ignore!


  4. #4
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    Zitat Zitat von sabine21 Beitrag anzeigen
    gerade kamen auf ZDF Zahlen nach Ethnien. Von den Schwarzen haben nur 9% für Romney gestimmt und von den Weißen 59%
    jetzt wäre es noch schön zu wissen, wie sich die gesamtwählerschaft prozentual in schwarz und weiß aufteilt. gabe es dazu auch eine info?
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  5. #5
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    Zitat Zitat von starlight79 Beitrag anzeigen
    jetzt wäre es noch schön zu wissen, wie sich die gesamtwählerschaft prozentual in schwarz und weiß aufteilt. gabe es dazu auch eine info?
    Die Latinos sind wohl zu 2/3 bei Obama. Der jeweilige Anteil bei der Wählerschaft wäre wirklich interessant.
    alle dummen Elsen auf Ignore!


  6. #6
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Nur einen kurzen Teil mit ihm.
    Das hat bestimmt gereicht
    liebe Grüße
    selvie
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  7. #7
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    Wie ich weiter vorne geschrieben habe, kann ich beide Seiten sehen und bis zu einem gewissen Punkt verstehen und wenn die Republikaner fähig wären, mal nicht solche offensichtlichen Volldeppen aufzustellen, hätte Obama keine Chance gehabt.

    Wie ebenfalls geschrieben hat Obama ein elendes Erbe eines katastrophalen Vorgängers angetreten und ohne Geld und Unterstützung ist es aus meiner Sicht schlicht und ergreifend naiv anzunehmen, irgendjemand anders hätte da irgendwas anderes in vier Jahren hinkriegen können. Keiner kann in vier Jahren die absolute Misere ausbaden, die dieser Vollidiot von Bush, der wahrscheinlich eins und eins nicht zusammenzählen kann, angerichtet hat.

    Als Westeuropäer hat man, wie ebenfalls erwähnt, eine andere Sicht auf das alles, weil bei uns ein einseitiges Bild gezeichnet wird, eben Demokraten = gut, Republikaner = schlecht. Ganz so einfach ist es natürlich keineswegs und differenziert wäre anders, aber es ist jetzt halt so. Dass Europa sich insgesamt auch für besser und demokratischer hält, als es ist, das wissen wir ja.

    Die Wahlen fallen fast immer knapp aus, und die Spaltung ist meistens recht nahe bei 50/50, egal wer da jetzt gegen wen antritt/angetreten ist. Eine 70-vs-30-Verteilung gab es sicher in den letzten paar Jahrzehnten nie. Das wäre auch in Europa so, wenn wir denn pro Land nur zwei Parteien hätten. Daher verstehe ich gar nicht, warum man das immer als Argument aufbringt, aus amerikanischen Lagern wie auch aus anderen - dieses "ja es waren aber nur ein paar Stimmen mehr" - das ist wurscht, gewonnen ist gewonnen und immerhin hatte er es nicht nötig, in Wahllokalen rumzupfuschen, wie ein gewisser Vorgänger, um schlussendlich wegen dreieinhalb falsch ausgezählten Stimmen doch noch zu "gewinnen".

    Ich finde die Wahl selbstverständlich gut und bin froh, dass es so gekommen ist. Romney war und ist für mich ähnlich untragbar wie Palin und an Konservatismus kaum mehr zu toppen. Meine übermässig emanzipierte Grundeinstellung und mein eindeutiges Mitte-links Denken können da unmöglich dahinter stehen und das wäre auch so, wenn ich Amerikanerin wäre. Zu glauben, es mache für den Rest der Welt und insbesondere auch Europa keinen Unterschied, ob da jetzt ein Demokrat oder ein Republikaner sitzt, ist übrigens ausgesprochen blauäugig, selbstverständlich hat das einen Rieseneinfluss und da muss man historisch nicht weit zurück um zu sehen, welchen.
    Geändert von Dawn13 (08.11.12 um 02:07:47 Uhr)

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