OK, Obama hat gewonnen, jetzt hat er ja 4 Jahre Zeit ohne Angst etwas zu verlieren und ohne Druck die Wähler für die nächste Legislatur zu vergrätzen. Jetzt kann er ja mal zeigen was er drauf hat.

Die Freude hier kann ich nicht nachvollziehen, nicht weil ich für den anderen wäre (der hätte ja auch noch die schreckliche Condoleezza im Gepäck), aber weil ich nicht wirklich glaube, dass es einen Unterschied macht. Die Republikaner Phobie halte ich fast schon für pathologisch. Ich gehe fest davon aus, dass es unter den Demokraten genau so viele religiöse Fanatiker gibt. Viele wollten Obama gar nicht wählen wegen der Befürwortung der legalen Abtreibung. Und bei den Republikanern war ja gar nicht Romney der Treiber, der hat sich bei den Themen eher rausgehalten.

Vllt. sollte man mal einen eigenen Blick wagen und nicht dankbar die Häppchen die einem die Medien vorlegen zu verwursten.

PS: ich bin froh, dass ich nicht in den USA lebe