Ich befürchte auch... aber: ich habe einen kleinen Schachzug gemacht. Ob das funzt, kann ich euch am Samstagmorgen sagen
Naja, sie hat ja auch gesagt, sie will darauf beim gehen achten
Das hat mich schon heut nachmittag beim Lesen stutzig gemacht. Meint sie, sie schafft es, dauerhaft wenig hart aufzutreten wenn sie in ihrer eigenen Wohnung rumläuft? Und denkt sie, dass das ausreichen würde?
Die einzige Lösung ist, dass sie die Dinger nicht mehr anzieht oder anders besohlen lässt. Und das ist ihr so nicht klar geworden...
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Ich befürchte auch... aber: ich habe einen kleinen Schachzug gemacht. Ob das funzt, kann ich euch am Samstagmorgen sagen
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
.....und den spanner wirst du ganz einfach los.......kräftig die hecke mit einem gartenschlauch gießen. bei der hitze
Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.
Albert Schweizer
Ich rate das, weil es auch die Wohnung ist, die Mayanmar krank macht (ja, wir werden uns wieder hören, wenn der Winter kommt und Du die Wohnung nicht anständig heizen kannst). Und weil sie fernab von allem wohnt, und damit jeden Tag, den sie zur Arbeit, zum Supermarkt oder zum Arzt muss, eine Belastung ist (gegen die ein Umzug vermutlich eine Kleinigkeit ist).
Das ist halt ein Teufelskreis: Wegen Krankheit nicht umziehen, aber auch wegen Wohnung nicht gesund werden.
Dann wird sie für ewig krank in dieser Wohnung sitzen.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Heute ein klein wenig ruhiger oben. Auch um halb 7 kein Geklapper.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.