Ich würde versuchen ihm stückiges essen in die Hand zu geben. Zum Beispiel ein Stück lauwarme gekochte Kartoffel, Gedünstete Möhre, salatgurke oder so. Vielleicht mag er das gefüttert werden nicht gerne?
Ich würde versuchen ihm stückiges essen in die Hand zu geben. Zum Beispiel ein Stück lauwarme gekochte Kartoffel, Gedünstete Möhre, salatgurke oder so. Vielleicht mag er das gefüttert werden nicht gerne?
Ich hab hier sogar mal einen Thread eröffnet, weil ich das gleiche Problem hatte, ich hab alles wieder vergessen , weiß nur noch, dass die Breizeit nicht lange gedauert hat und wir dann ziemlich schnell zum Stückigen übergegangen sind, eigentlich so, wie es Madame beschrieben hat.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Einen Rat hab ich nicht für dich, aber Mitgefühl
Ich hab 14 Monate voll gestillt und dann erst hats geklappt mit dem Zufüttern. Erst als die Kleine +16 Monate alt war, hab ich ganz abgestillt.
Totalverweigerung beim Essen, ganz frustrierend war das.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes
Hallo,
etwas beizutragen hab ich leider nicht. Ich drücke mich noch ein bisschen vor dem Beikoststart. Ich hab soviel gelesen dass ich im Moment gar nix mehr weiss wie ich es anstellen soll. Die Kleine ist in einer Woche 5 Monate alt und bekommt im Moment noch keinen Brei. Ich hab eine Seite gefunden auf der erwähnt wird, man könne auch abends mit dem Milchbrei beginnen, meine Freundin riet mir auch dazu aber ich bin mir noch sehr unschlüssig. Mal sehen. Ich werde noch ca 4 Wochen warten.
LG Whiteline
Also ich denke, dass Kinder es instinktiv richtig machen und solange das Gewicht nicht dramatisch runter geht, sollten wir uns nicht so einen Kopf machen. Dad hab ich jetzt in fast vier Jahren gelernt.
also, Fingerfood haben wir neulich schon probiert. Das steckt er in den Mund, aber wirklich essen tut er es nicht. Gestern abend hat er bei einigen Löffeln Brei auch den Mund so richtig aktiv aufgemacht, und heute mittag hat er den vollen Löffel selbst gegriffen und zum Mund geführt, dann auch gegessen. Aber nur dreimal, also homöopatische Mengen vom Brei. Könnte also sein dass er selbst essen möchte.
Ich probiere heute nochmal Fingerfood. Hat jemand noch Anregungen? Bisher habe ich nur Karotten- und Kartoffelstifte gedünstet.
Dem kann ich nur zustimmen. Und ruhig mal mit den Fingern essen lassen. Und die ganzen Gläschen ect sind eh Blödsinn und unnötig Geld ausgeben. Und jeder Abendbrei hat Zucker an recht hoher Stelle. Tut ja nun auch nicht Not.
Aber ich habe mir damals auch tierisch einen Kopf gemacht. Doch jetzt bin ich da recht locker. Wenn er was nicht mag, dann ist es eben so. Einzige Regel: erst probieren! So kam es, dass er nun fast jeden Tag Spinat essen möchte
Bisher habe ich noch kein einziges Gläschen gekauft und auch den Brei immer aus selbstgekochtem Obstmus und Flocken angerührt, dann ist nur der Fruchtzucker drin. Klar, diese fertigen Breie mit Keks und Schokolade, das ist nix.
Kennst Du Baby Led Weaning? Ich hab's im Freundes- und Bekanntenkreis mehrfach erprobt beobachten können:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_nos...d-keywords=blw
LG
Eva
ja, das Buch kenne ich- mein Junior kann aber noch nicht alleine sitzen, und ich mag ihn dann nicht so lange in seinem Stühlchen lassen. Erzähl doch mal wie das deine Bekannten gemacht haben. Das Buch ist ja doch ziemlich "amerikanisch", und ich fände ein paar "echte" Stimmen aus der Praxis ganz interessant.