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Thema: haben wir einen neumutter thread?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    und wie hat sich das bei euch so entwickelt?
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  2. #2
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    Hi,
    Das mit den Ängsten wird besser, auch wenn es sich nie ganz gibt.

    Es gibt nen wahren Spruch: Sobald du Mutter wirst, läuft dein Herz außerhalb deines Körpers herum.

    So ist es.

    Mein Mädel ist jetzt schon über 5Monate und total herzig und süß. Wahnsinn, wie groß sie schon ist und was sie schon alles kann .
    Bisher läuft alles gut, wir haben mittlerweile eine gewisse Routine. Das ist gut.

    Lg
    Wir leben alle unter dem gleichen Sternenhimmel,
    aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont
    .

  3. #3
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    Hallo Apia (und natürlich auch alle anderen)!

    Einen Neumütter-Thread finde ich auch gut. Mein Kleiner ist nun 7 Monate und 3 Wochen!
    Menschen kaufen von dem Geld das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um anderen Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können.

    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen.

  4. #4
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    stillt ihr, oder nicht?

    ist das kind bei euch mitversichert oder beim Vater?
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  5. #5
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    apia, ich hatte geburtsbedingt mehrere blutkonserven und eine allergie darauf, wegen den medikamenten dafür und wegen meines gesamtzustandes konnte/durfte ich nicht stillen...

    aber in allem anderen kann ich mitreden
    Menschen kaufen von dem Geld das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um anderen Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können.

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  6. #6
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    Man wird natürlich routinierter mit der Zeit, Ängste und Sorgen verschwinden nie, die Schwerpunkte verlagern sich halt.

    Ich weiss noch, dass ich grossen Bammel vor der ersten Autofahrt alleine mit meinem Sohn hatte . Kind hinten in der Mitte in der rückwärts gerichteten Babyschale. Was tun wenn er schreit (er nahm nie einen Schnuller)? Was tun wenn er spuckt?...
    Alles kein Problem, im Auto war er immer zufrieden und er war nie ein Spuckkind *dankelieberSohn*.

    Dann natürlich das Schlafen, er ist anfänglich immer bei mir auf dem Oberkörper eingeschlafen und lag dann halt auch mal bei uns im Bett. Wir waren natürlich immer auf der Hut, dass er immer gut lag.
    Irgendwann mal hat er dann in seinem Bettchen neben unserem geschlafen und er war zum Glück ein Rückenschläfer.

    Wir haben uns uns nicht verrückt machen lassen, also nach dem Motto der schläft nie alleine ein, bloss nicht im Elternbett schlafen lassen...
    Mein Sohn war so lange in meinem Bauch, dann konnte ich ihn nicht plötzlich 2 m von mir weglegen. Er ist auch viel im Tragetuch gewesen und brauchte viel Körperkontakt.

    Als nächstes war die dann Frage der Impfung, wann und welche. Wir haben dann alles ein bisschen später gemacht. Diese Entscheidung war aber nicht sehr einfach, es gibt viel zu wenig objektive Infos.

    Ich habe fast ein Jahr lang gestillt, 5 Monate davon voll. Mit 6 Monaten ging er 2 mal pro Woche ganztags in eine Krippe und ich halbtags zum Arbeiten, sonst hätte ich wahrscheinlich länger voll gestillt. Abpumpen und einfrieren war aber keine Altenative für mich.

  7. #7
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    Man, wenn ich daran denke, wie viele Ratgeber in in der SS gelesen habe. Heute bin ich weg davon (die Eltern-Zeitschrift ist manchmal ganz nett, da sehr vielseitig), Ratgeberbücher habe ich verbannt.
    Ich finde es ganz widerlich, Kinder in Tabellen zu pressen, wer wie groß/schwer ist, wann/wo sie schlafen sollen. Oder wie häufig die Mahlzeiten sein sollen. Seit Janis 6 Monate ist, hat er sich von einen auf den anderen Tag selber "umgestellt", vieles wurde angenehmer/anders. Und so wird das ja auch weiter gehen...

    Ich lasse ihn essen, wenn er Hunger hat, ich lasse ihn schlafen, wenn er müde ist. Erzwingen durch verzögern bzw. verfrühtes Eingreifen habe ich nie gemacht.
    Wenn er Körpernähe benötigt, bekommt er sie. Man kann seinem Kind doch nie zuviel Liebe, Geborgenheit und Sicherheit geben?! Und dafür muss man sich auch nicht rechtfertigen müssen...

    Wir sind sehr zufrieden. Ohne diesen Druck hat er einen ganz tollen Rhytmus entwickelt. Auch wenn er von den anderen Kindern abweicht. Aber was bitte schön, ist schon die Norm?

    Mit dem Thema Beikost (Inhaltsstoffe) habe ich mich allerdings seeeeehr intensiv beschäftigt. Mit dem Rest irgendwie nicht.
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  8. #8
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    Ich schreib auch mal meinen Senf zu allen möglichen Fragen hier *g*

    Den Anfang mit Baby fand ich auch sehr relaxt
    Morgens hab ich noch mit der Kleinen im bett gekuschelt, hab sie gestillt und ich konnte regelmäßig bis 9 schlafen.
    Dann eben tagsüber stillen, kuscheln, spazierengehen. Musste nichtmal putzen, ich hatte als Geschenk zur Geburt vorrübergehend die Putzfrau meiner Schwiegereltern (das war echt super!)


    Ratgeber lese ich auch keine mehr

    Das was man wissen will,steht auch nie drin (nach diesen Büchern benötigt man anschweinend eh keinen Rat mehr, sobald das Kind älter als 3 Monate alt ist, Stilltipps z.B. gibt es nur für Neugeborene. Wenn du was wissen willst nach 6 Monaten, hast du pech gehabt).

    Meine Maus wollte ja lange keine Beikost, da hab ich mich zu Tode gesucht nach Tipps. Jetzt ist sie 1 Jahr und jetzt erst wird es merklich besser.

    Tipps beim Füttern der ersten Beikost hätte ich auch hilfreich gefunden (da hab ich wirklich ein paar Fehler gemacht, die bei einem zögerlichen Beikostesser nicht hiilfreich waren, aber sei's drum)

    Dann hab ich einen Ratgeber gefunden, nach dessen Lektüre ich dachte, dass wir mit der Kleinen 1000 "Baustellen" haben, was alles falsch läuft und was ich alles falsch gemacht habe
    nach einer schlaflosen Nacht hab ich das Buch weggeworfen.

    Unsere Tochter ist so lieb, so fröhlich, körperlich & geistig ganz normal u altersgerecht entwickelt. Dann mochte sie eben nicht so gerne Beikost, na und? Gibt schlimmeres.

    Apia, das du eine Wochenbettdepression hast glaube ich auch nicht. anfangs ist man einfach gestresster, auch wenn man sich relativ relaxt fühlt.
    Die Situation ist so neu, und wenn das Baby mal wegen Bauchweh schreit, liegen da schnell mal die Nerven blank.


    aller Saugverwirrung zum Trotz:

    beim nächsten Baby, wenn es ein genauso eifriger und problemloser Brusttrinker wird wie meine Tochter, würde ich auf jeden Fall regelmäßig eine Mahlzeit täglichaus der Flasche füttern und sonst stillen.

    Und damit würde ich früh anfangen, nach 3-4 Wochen spätestens. Dann kennen sie es, man kann zur Rückbildung gehen, mal abends wieder zum Sport und kann wenn man will auch irgendwann entspannter abstillen, wenn man muss oder will.
    Ich stille jetzt mein Kind seit 1 Jahr mehr oder weniger voll. So schön das ist, es hat auch seine Nachteile, wenn das Kind nicht von der Brust lassen will.
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  9. #9
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    Deswegen, Babs, ist es ja so wichtig, andere und erfahrene Mütter zu kennen sowie den Kontakt zur Hebamme nicht zu verlieren!

  10. #10
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Deswegen, Babs, ist es ja so wichtig, andere und erfahrene Mütter zu kennen sowie den Kontakt zur Hebamme nicht zu verlieren!
    ja das stimmt. allerdings bekam ich die dollsten tipps gerade von den müttern, die keine probleme mit dem zufüttern hatten
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