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Thema: Mein neuer Freund und seine Ex...

  1. #21
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    Ich finde Sophie hat das sehr schön auf den Punkt gebracht
    Bei mir hat es übrigens leider damals nicht funktioniert mit einem Partner, der ein Kind und eine ähnlich tyrannische Ex hatte. Heute weiß ich aber auch, dass es gut war, das wir ziemlich bald getrennte Wege gegangen sind. Ich war noch zu jung (Mitte 20) um mir das alles zu geben, dass die Ex durch das Kind einen so großen Einfluss auf sein Leben - und damit indirekt ja auch auf meins - ausübte. Mit viel Kraft und Reden kann man das aber auch schaffen, wenn es der richtige Partner ist (das war bei mir leider auch nicht der Fall, übrigens)! Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute!
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  2. #22
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    Wann der richtige Zeitpunkt ist den Kurzen kennenzulernen, kann dein Freund bestimmen (meine Meinung) und sie muss darüber erst gar nicht vorgängig informiert werden. Auch er hat Rechte zu bestimmen, was mit seinem Kind passiert. Und da du nun Teil seines Lebens bist, ist es klar, dass er Kind und dich nicht trennen will. Sie lebt ja sogar mit dem neuen Partner zusammen, ich sehe also ihr Problem wirklich nicht. Aber er muss sich da halt auch durchsetzen. Ich weiss, es ist für deinen Freund sicherlich nicht einfach, weil sie das Kind als Druckmittel missbraucht. Aber das ist einfach völlig unfair.

    Ich finde auch nicht, dass es nach 4 Monaten Beziehung noch zu früh dafür ist. Ich habe die Kinder von Mr. CNB bereits nach 2 Monaten kennengelernt, in völlig unkomplizierten Rahmen an einem Apero mit Freunden. Es hat sich so ergeben und gepasst. Hat auch danach vieles einfacher gemacht, weil wir so nicht jedes 2. Wochenende uns gar nicht sehen konnten. Gut, die Ex-Frau von Mr. CNB mischt sich zum Glück überhaupt nicht ein, will einfach, dass es den Kindern gut geht, aber er erzählt ihr auch nichts von unserer Beziehung, das sie nicht wirklich wissen muss. Es kann sein, dass die Kinder von mir erzählen (sie sind 11 und 12 somit schon grösser), das weiss ich nicht. Wir waren auch schon zu 4 im Urlaub, auch da machte sie zum Glück keinen Ärger, aber ich finde, das liegt auch nicht (nur) an der Mutter so etwas zu entscheiden. Jeder Partner hat das Recht nach einer Scheidung, mit jemand Neuem trotz und mit Kind glücklich zu werden.

    Raten kann ich dir einzig, dass ihr das gemeinsam angehen müsst. Ihr weniger Macht geben und weniger erzählen, wäre sicherlich der erste Schritt. Ich drück euch die Daumen, dass es bald eine Lösung gibt. Es muss bei solchen Konstellationen nicht immer kompliziert sein und ich hoffe, das wird bei euch auch so.
    Geändert von Miss CNB (29.08.12 um 10:11:07 Uhr)
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    Think Pink - und das Leben ist schön!

  3. #23
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    Zitat Zitat von Sophie Beitrag anzeigen
    Sie hat die Macht, die er ihr gibt.
    Fakt ist, sie ist die Mutter seines Kindes und wird wohl immer einen besonderen Stellenwert im seinem Leben haben. Vielleicht gefällt dir dieser Status nicht? Das meine ich jetzt nicht böse, wirklich nicht.

    Sie und der Sohn sind seine Erstfamilie, daran wird sich nie etwas ändern.

    Da ich selbst geschiedene Mutter eines kleinen Kindes bin, würde ich es sehr seltsam finden, wenn meine Exmann seine Neue dem Kind schon nach so kurzer Zeit vorstellt. Wenn die Beziehung über längere Zeit gut läuft, warum nicht? Aber muss man kleinen Kindern nach so kurzer Beziehungsdauer schon jemanden vorstellen? Und in einem halben Jahr den/die Nächste usw... als Elternteil vermittelt man ja auch Werte. Was nicht heißt, dass eure Partnerschaft nichts Festes ist.

    Jeder getrennte Elternteil hat ein Recht auf eine neue Beziehung. Ich würde darauf auch nicht verzichten, aber es bleibt doch genug Zeit außerhalb der Vater-Kind oder Mutter-Kind Zeit für das "Privatleben".

    Das ist das, was man immer bedenken sollte, wenn man sich jemanden mit Kind (gilt für Mann und Frau) als Partner wählt.

    Zu ihr: Warum erzählt er ihr soviel? Warum erzählt er dir, was sie über dich sagt? Das sind alles Dinge, die ich nicht verstehe. Da kann man doch einfach mal gepflegt "nix sagen". Vielleicht weiss die Mutter, wie schwierig die Trennung für das Kind damals war und wie langsam und gefühlvoll sie die Kontaktaufnahme zum neuen Partner gestaltet hat. Kann ja alles sein. SIe muss nicht automatisch die Böse sein, denn zu einer gescheiterten Beziehung gehörten fast immer 2 und zur Elternschaft auch.

    Alles Gute für euch!
    Das bringt es auf den Punkt.

    Ich hab das öfters in meinem Freundeskreis gesehen und mir gefällt zugegebenermassen nicht, dass die Ex immer zum Tyrann ernannt wird. Meistens weiss man als Neu-Freundin herzlich wenig über die Umstände der Trennung und nicht jede Frau spielt böswillig das Kind als Trumpf aus - manchmal ist es ganz einfach, und sie will einfach, dass der Mann die Pflichten wahrnimmt, die er möglicherweise irgendwann versprochen hat oder die er auch unausgesprochen einfach hat. Da mag sie aus ihrer subjektiven Sicht eben empfinden, dass er sie nicht mehr gleich wahrnimmt und reagiert dann halt entsprechend. Man muss als Ex-Partnerin auch nicht wollen, dass das Kind nach kurzer Zeit viel Zeit mit der Neu-Freundin des Ex verbringt, das wollen auch welche nicht, die deutlich älter sind als du (und wahrscheinlich auch er). Das ist mal primär der Entscheid der Mutter, so ist das halt einfach, und in diesen Entscheid spielen viele Faktoren rein, Alter des Kindes, Umstände der Trennung, wie lange die Trennung schon her ist, pipapo. Sie ist absolut nicht dazu verpflichtet, die Erlaubnis zu einem Kennenlernen zu geben. Das sollte man nicht nur, sondern man muss es respektieren. Sie ist die Mutter, sie hat und wird immer die Entscheidungsmacht haben, auch wenn einem das jetzt noch so nicht passt.

    Natürlich gibt es auch andere, die dann wirklich Bitches sind.

    Jedoch wäre bzw. war noch so manche dann erstaunt, wie viele Männer, auch junge, sich dann eben doch zum Wohle des Kindes entscheiden und das Verhältnis zur vorher so vermeintlich tyrannischen Ex wieder auf einen einigermassen akzeptablen Nenner bringen (ohne wieder zusammenzukommen). Man tut sich als Neu-Freundin recht wenig Gefallen damit, einen vermeintlichen oder tatsächlichen Zwist noch zu unterstützen, indem man auch noch kräftig reinhaut. Denn Blut ist dicker als Wasser und die Bindung eines Mannes zu seinem Kind sollte man nie unterschätzen.
    Geändert von Dawn13 (29.08.12 um 10:00:58 Uhr)

  4. #24
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen
    Nicht so viel erzählen, sich selbst an alle Absprachen halten und wenn sie sich nicht an die Absprachen hält jeden Vorfall protokollieren. Dann das Jugendamt einschalten.
    Finde ich auch. Sophies Beitrag ist auch toll.

    Die Frau ist ja lustig, Wasser predigen und Wein trinken, fällt mir dazu ein
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


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  5. #25
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    Zitat Zitat von Tainted_Beauty Beitrag anzeigen
    ,






    Sie benimmt sich einfach total gluckig und sieht mich als Fremdkörper, den sie auf keinen Fall in das Leben ihres Kindes lassen will. Dabei hab ich überhaupt kein Interesse daran, Ersatzmutter zu spielen oder mich sonstwie dort einzumischen. Ich hätte für alle Beteiligten nur gerne mal weniger Stress und Harmonie, was sie aber nicht zulassen will.

    SIE ist nun mal die Mutter und was Du als gluckig bezeichnest ist vllt. in ihren Augen nur Fürsorge ihrem Kind gegenüber.
    Fakt ist, ein vierjäriger ist ein Kleinkind und er lebt nunmal überwiegend bei seiner Mama, also seiner Hauptbezugsperson und ich verstehe stückweise auch die Mutter die das Beste für ihr Kind möchte, nämlich ungestörte Zeit zwischen Vater und Sohn.
    Alles andere ist doch Interpretation deinerseits.
    Die beiden bleiben immer ELTERN eines gemeinsamen Kindes auch wenn sie kein Paar mehr sind.
    Und wie Dawn schon schrieb, Blut ist immer dicker als Wasser.
    Und zum Einmischen ihrerseits, sie kann nur sowiel Macht über euch gewinnen, wie ihr ihr einräumt.
    Kleiner Tip: Dein Freund muss sich ihr gegenüber weder erklären noch entschuldigen. Privates zwischen Dir und ihr hat einfach aussen vor zu bleiben.
    Aber Du musst Dir bewusst sein, dass Du in der Konstellation Eltern / Kind immer am Rand stehen wirst.
    Viel Glück
    Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein

  6. #26
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    Warum nimmst du nicht den Druck aus dieser ganzen Situation? Für dich, für ihn, für sein Kind, für sie.

    Vielleicht hat sie auch nur unausgesprochene Ängste, vielleicht ist die Situation für sie ganz neu, dass eine neue "feste Frau" am Leben ihres Kindes teilhaben wird, Angst ihr Kind zu verlieren etc.. manchmal sind Mütter einfach irrational. Welchen Sinn macht es da auf Konfrontation zu gehen, wenn du deinen Freund damit ja auch belastest. Sich einfach selbst mal zurücknehmen, sagen "du machst das schon" "es wird eine Lösung geben, die alle akzeptieren können" etc. Es gibt da so viele Wege und somit hat er die Möglichkeit das mit der Kindsmutter zu klären.

    Deine Zeit wird kommen, du wirst den Kleinen kennenlernen und alles wird gut. Du mußt sie nicht mögen und sie dich auch nicht, aber du kannst den ersten Schritt machen. Es tut nicht weh, das weiss ich aus Erfahrung.

  7. #27
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    Anscheinend wird geflissentlich ueberlesen das die Ex auch wieder einen Partner hat und das das Sorgerecht geteilt ist. Wieso hat Sie also das recht zu bestimmen wann und wen das Kind die neue Frau kennenlernt.

  8. #28
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    Zitat Zitat von moonlightfairy Beitrag anzeigen
    Kommt wohl auch auf das Amt an, das kann man nicht veralgemeinern. Einfach mal probieren, wenn das nichts bringt kann man ja sich ja immer noch was anderes ueberlegen
    Ich will das JA auch nicht schlecht reden und es wird sicherlich einzelne Mitarbeiter etc. geben, die sehr engagiert sind.

    Um meinen persönlichen Eindruck nochmal zu erläutern... im gleichen Fall wurde ein zweites JA eingeschaltet, da eben auch das gemeinsame Sorgerecht nicht praktiziert wird (Vater wird einfach nie über irgendwas informiert oder darf gar mitentscheiden) und hat sich eben wiederum beim JA gemeldet. Empfehlung des Ansprechpartners dort: nichts mehr unternehmen. Er kann klagen, aber es wird zu (psychischen) Lasten der Kinder gehen und er würde abraten.

    Der Spielraum des JA ist einfach begrenzt und das sind leider alltägliche Streitigkeiten zwischen Expartnern.


    Und mal aus Muttersicht : die neue Partnerin meines Exes war und ist immer latent eifersüchtig gewesen, vermutlich einfach weil ich die Mutter bin und sie diesen Status nicht hat. Es ist eine undankbare Position als neue Partnerin, die zwar im Zweifel überall mithelfen darf und Opfer bringt (egal welcher Art, zeitlich, finanziell, whatever)..aber im Endeffekt nie anerkannt wird als jemand, der auch wirklich was zu sagen hat (das wird später deutlicher.. im Teenageralter).
    Andererseits war es für mich anfangs schwer, dass diese Frau genauso viel Zeit mit meinen Kinder verbringen durfte wie ich.. dass sie natürlich auch von ihr und ihrer Art geprägt wurden, ihre Familie sie vereinnahmte etc. pp.

    Es gibt wohl wenig, wo man derart empfindlich reagiert wie bei den eigenen Kindern.

    Versuch dich halbwegs gut mit ihr zu stellen - es wird vieles einfacher machen. Er wird sich nicht total gegen sie stellen... zum einen um dem Kind zuliebe einen halbwegs guten Kontakt zu erhalten und zum anderen... nichts für ungut.. aber wenn es bei euch schief geht.. bist du raus. Fertig. Aber er muss dann weiterhin mit der Situation leben. Da ist man mitunter schon kompromissbereiter als sonst.

    Nichtsdestotrotz würde ich nicht immer alles erzählen. Aber über das Kind wird sie trotzdem das meiste erfahren und dann gibts halt hinterher Ärger, wenn sie damit nicht klar kommt.
    lg
    grumby

  9. #29
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    Zitat Zitat von Sophie Beitrag anzeigen
    Welchen Sinn macht es da auf Konfrontation zu gehen, wenn du deinen Freund damit ja auch belastest. Sich einfach selbst mal zurücknehmen, sagen "du machst das schon" "es wird eine Lösung geben, die alle akzeptieren können" etc. Es gibt da so viele Wege und somit hat er die Möglichkeit das mit der Kindsmutter zu klären.
    Das Problem, das man sich als neuer Partner "zurücknehmen" soll, ist meiner Meinung nach leider ein Hauptpunkt, warum solche Beziehungen irgendwann scheitern. Eben weil man dies auch nicht immer will oder kann und die Partnerschaft dadurch auch ganz schnell eine Schräglage bekommen kann.
    Verständnis sollte allen Beteiligten gegenüber aufgebracht werden. Weder Kindesmutter noch Partner (höchstens das Kind, je nach Alter) haben automatisch mehr Verständnis verdient als die neue Partnerin.

    Ich hab den Sohn meines Freundes beim zweiten Date kennengelernt. Da war er allerdings schon 9.
    So konnten wir uns alle schon mal beschnuppern und keiner hat die "Katze im Sack" gekauft. Auch der Ex bin ich sehr schnell begegnet und anfangs hat sie versucht, uns Steine in den Weg zu legen. Vorallem als sie merkte, das es ernster wird und ihr die Felle schwimmen gingen. Obwohl sie da auch schon lange in einer neuen Beziehung lebte.

    Bei Euch sehe ich das Problem, das die Ex viel zu viel Einfluss auf das Verhalten Deines Freundes hat und vielleicht sollte das erstmal geklärt werden bevor es ans Kinderkennenlernen geht. Die Frage ist ja auch, ob Du das die nächsten 10 Jahre mitmachen willst? Wenn das Kind zu 50% bei Deinem Freund ist, ist ja auch die Zeit für Euch allein sehr beschränkt. Wenn Ihr Euch dann noch über die Ex ärgern müsst...

  10. #30
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    Das ist aber die Herausforderung, wenn man sich einen Partner/in mit Kind nimmt. Die Balance zwischen Paarzeit und Zeit mit Bonus-Kind zu finden und sich damit abzufinden, dass man im schlimmsten Fall nie zur Kernfamilie gehören wird.

    Es ist sicher einfacher, wenn es sich um größere Kinder handelt.

    Was ich auch nicht verstehe und schon mehrmals erwähnt wurde "sie sieht ihre Felle davon schwimmen". Welche Felle, wenn sie sich getrennt hat und eine neue Partnerschaft lebt. Die beiden bleiben doch ein Leben lang als Eltern eng miteinander verbunden, das hat doch nichts mehr mit der Paarebene zu tun.

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