Ich fahre 13 km und zwar durch Berlin, das ist schon auch nervig. Ich muss morgens immer schon um sieben los, dann brauche ich nur eine halbe Stunde, wenn ich später fahre, bis zu einer Stunde.
ich hatte 1,5 Kilometer bis zur Arbeit und habe 10 Jahre dort gearbeitet. Ich bin nur 2x jemand von der Arbeit in all der Zeit begegnet
Die Kollegen steigen doch meist in ihre Autos oder Bus und Bahn und verschwinden nach Hause. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering jemanden privat zu begegnen.
Und sogar bei meiner Ausbildung in einer Kleinstadt habe ich so gut wie nie Kollegen getroffen.
alle dummen Elsen auf Ignore!
Ich fahre 13 km und zwar durch Berlin, das ist schon auch nervig. Ich muss morgens immer schon um sieben los, dann brauche ich nur eine halbe Stunde, wenn ich später fahre, bis zu einer Stunde.
8 km (eine Strecke), Fahrzeit jeweils ca. 12-15 Minuten - mit dem Auto über die Landstraße in den Nachbarort.
Mit dem Bus könnte ich auch fahren, aber der fährt nur einmal in der Stunde, das ist mir zu unflexibel.
Und..jaa...ich könnnte auch mit dem Fahrrad fahren. Mit Betonung auf könnte
Mein Freund fährt pro Strecke 50 km, also 100 km am Tag. Für mich wäre das ein persönlicher Albtraum, wenn ich so lange im Auto sitzen müsste. Und ich hoffe, ich muss niemals so weit zur Arbeit fahren
Ich könnte mir auch gut vorstellen in dem Ort, in dem ich arbeite, zu wohnen. Ich schaue auch immer mal interessehalber bei Immobilienscout. Letztens habe ich eine Wohnung gesehen, deren Balkon lag direkt gegenüber meiner Firma, quasi abends dann der Blick zum Büro. Als ich die Fotos im Internet sah, dachte ich "häh, das Gebäude da gegenüber kennst Du doch". Das wäre mir dann doch ein bisschen zu nah
Ansonsten hätte ich nichts dagegen, sehr nah am Arbeitsplatz zu wohnen. Nicht direkt auf der gleichen Straße, aber im selben Ort , warum nicht. Wobei ich mit 8 km ja schon "nah" wohne.
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Wenn es die Kollegen sind, hätte ich auch nichts dagegen Ich meinte eher die anderen Leute, mit denen ich beruflich zu tun habe.
Es kommt auch darauf an, wie groß die Stadt ist. In Frankfurt oder einer anderen Großstadt hätte ich keine Problem damit, auch dort zu wohnen. In einem kleinen Ort, in dem man von jedem erkannt wird lieber nicht.
30 - 60 Minuten für 13 km ist schon heftig. Manchmal würde ich ganz gerne in der Großstadt wohnen, wenn ich dann aber an den Verkehr erinnert werde, vergesse ich das schnell wieder. Aber naja, es hat alles Vor- und Nachteile..
20km eine Strecke. Aber weiter dürfte es auch nicht sein.
Happiness is not a Destination, it's a Way of Life!
Ich habe mal 5 Jahre quasi ums Eck zur Firma gearbeitet. 2,5 km waren es quer über den Berg. Ich fand das schön. Mittags bin ich für eine 3/4 Stunde nach Hause gedüst, hab gegessen, schon mal ein bißchen Haushalt gemacht. Und es war ein schöner Break zum Arbeitstrubel. Da es sich um eine US-Firma handelte, haben wir oft morgens später angefangen und abends dann lange gearbeitet, um den Zeitunterschied zum Mutterwerk in Wisconsin abzudeckeln.
Manchmal bin ich dann um 19/20 Uhr nach Hause gefahren, habe im Sommer schnell geduscht, bin im Kleidchen und in Latschen nochmal runter und hab auch meinem Chef schnell mal ein Butterbrot mitgenommen Das war eine richtig gute, lockere Zeit. Und wir haben trotzdem viel gearbeitet. Aber diese kleinen Breaks fand ich immer richtig gut. Das war irgendwie was ganz anderes, als wenn man 9 Stunden irgendwo wie angekettet sitzt.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Knapp 40 km eine Strecke. Aber ich fahre inzwischen sehr oft mit dem Fahrrad zum Bahnhof und dann von dort mit der Straßenbahn weiter und dann noch 15 min. zu Fuß. Dadurch bin ich zwar ca. 20 min. länger unterwegs pro Strecke, aber es ist günstiger und ich habe Bewegung
Liebe Grüße, meialex76
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Ich arbeite daheim. Sehr praktisch, da keine Anfahrtswege und äußerst flexible Arbeitszeiten.
Einfache Strecke sind bei mir etwa 35 Kilometer, und das ist auch meine Schmerzgrenze, viel weiter möchte ich nicht fahren. Muss über zwei ordentlich befahrene Autobahnen (A3 und A4) und von der Dauer ist alles möglich von 35 Minuten pro Strecke bis zu zwei Stunden, je nach Wetter und Idiotenquote.
Da ich selbständig bin, fange ich an, wann ich möchte. Hätte ich den Druck, jeden Morgen pünktlich zu einer gewissen Uhrzeit da sein zu müssen, fänd ich das Horror.