Vielen Dank für deine Bewertung, weil ich mir das Buch nämlich auch kaufen wollte, was ich dann mal lasse.
Das Buch kam heute an und ich bin stinkesauer, das war ja nix. Berichte von Frauen die sie schon auf ihrer Homepage vorgestellt hat, Tips die ich schon kannte, Facecharts ohne Bezeichnung von Produkten, ein öder Aufguß von ihren letzten Büchern. Da soll sie doch besser was über ihr Essen oder Fitness schreiben, alles andere ist ausgelutscht
Vielen Dank für deine Bewertung, weil ich mir das Buch nämlich auch kaufen wollte, was ich dann mal lasse.
Danke Andrea, da bist du ja schnell, Erscheinungsdatum: morgen.
Ich fand "Living Beauty" ganz okay, aber auch nicht soo überragend. Das Beste in der Richtung fand ich das von Dayle Haddon "Beauty for Life", leider inzwischen auch etwas angestaubt, aber als es herauskam, ausgesprochen zeitgemäß und aus vielen Blickwinkeln.
Konkrete Schminktipps an sich fand ich immer in Kevin Aucoins Büchern. Diesen Verlust werde ich nie verschmerzen, schätze ich.
Dabei ist gerade Bobbi Brown sehr nah an meinem eigenen Make-up-Ideal, wie schade.
Ich wollte nochmal klarstellen, wenn man natürlich noch kein Buch hat, ist es okay und informativ. Aber ich habe alle Bücher und für mich ist es WischiWaschi.
Das habe ich schon befürchtet. Mistress Brown wird auch nicht jünger, und was soll man denn immer über Schminken schreiben? Ich habe das vorherige, und selbst das bringt es nicht wirklich.
Ich wäre mal dankbar für präzise Auftrag-Anleitungen für Lidschatten-Kunstwerke. Banane, Outer V, usw.
Nichts davon steht in ihren Büchern. Da erfahre ich über Vlogerinnen bei Youtube mehr über Make-up.
Und ich möchte auch nicht immer die gleichen Bilder von zerbröseltem Puder sehen.
Ich hab es gestern geschenkt bekommen, muss aber sagen: finde ich das schwächste bisher.
Im Grunde sahen alle Frauen hinterher gleich geschminkt aus. Alle mit auffällig abgedeckter Haut (die ich nicht in der Sonne sehen will), Rouge, Eyeliner und rosa Lippenstift.
Mich störte beim Vergleich, dass alle hinterher Ketten über den T-Shirts trugen, weil diese Farben natürlich auch auf das Gesicht wirken. Ich fand auch die Haare problematisch, vorher oft zusammengenommen, hinterher immer offen. Man konnte bei einigen gut sehen, dass damit dieser teils herrliche Gesichtsschnitt,verschlimmbessert, weil durch Haare verdeckt wurde, während die dadurch vorher besonders waren, sahen sie hinterher hübsch, aber verwechselbar aus. Mich hat also nicht alles überzeugt, gut fand ich allerdings, dass nicht nur klassische Schönheiten, sondern Frauen aller Attraktivitätstufen und Altersgruppen genommen wurden. Um Kosmetik geht es nur noch als Mittel, sich besser zu fühlen, was ja eine gute Botschaft ist, nur: für diese Botschaft finde ich das Buch um Klassen zu teuer.