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Thema: Englischsprachige Romane für Anfänger und/oder Wiedereinsteiger

  1. #21
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    "Shades of Grey" war das erste Buch, das ich in Englisch gelesen habe und es hat super geklappt. Da es das damals noch lange nicht deutsch gab, konnte ich schlecht vergleichen, fand aber gerade diesen Druck gut. Nach dieser Lektüre verstehe ich jetzt alle, die Bücher im Original bevorzugen, weil sich Formulierungen in anderen Sprachen weitaus unpassender anhören können. Ich hab es später noch mal deutsch gelesen, ich hab fast alles richtig verstanden, aber es klang unheimlich hölzern. Da das Original nicht vulgär ist, aber auch nicht so glattformuliert wie die beiden Alternativen auf deutsch, ist es schon seltsam, wie anders das rüberkommt. Allein das war ein spannendes Erlebnis.
    Gerade bei solch einfach formulierten Büchern mit ihren Wiederholungen ist ein Einstieg superleicht. Was ich nachschlagen musste, hab ich per App erfragt, Buch ebenfalls als e-Book gelesen.

  2. #22
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    Zitat Zitat von shirl69 Beitrag anzeigen
    Ich lese auch gerade "Rachel's Holiday" von Marian Keyes um wieder in englische Bücher reinzukommen. Das habe ich vor Jahren mal auf deutsch gelesen, aber die englische Version macht noch mehr Spaß
    Genau das habe ich im Urlaub auch gelesen und fand es - bis auf einige Slang-Ausdrücke - recht leicht zu lesen (allerdings ist mein Englisch auch gut, aber ich bin im Urlaub zu faul, mich anzustrengen ). Es ist auch recht unterhaltsam; man bleibt am Ball.

    Ich denke, solche Frauenbücher, die ja in der Regel etwas seicht sind, sind generell gut geeignet.

    Siri Hustvedt (die ich mag, habe o.g. Buch auf Deutsch) würde ich mir da erstmal gar nicht unbedingt antun.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    "Shades of Grey" war das erste Buch, das ich in Englisch gelesen habe und es hat super geklappt. Da es das damals noch lange nicht deutsch gab, konnte ich schlecht vergleichen, fand aber gerade diesen Druck gut. Nach dieser Lektüre verstehe ich jetzt alle, die Bücher im Original bevorzugen, weil sich Formulierungen in anderen Sprachen weitaus unpassender anhören können. Ich hab es später noch mal deutsch gelesen, ich hab fast alles richtig verstanden, aber es klang unheimlich hölzern. Da das Original nicht vulgär ist, aber auch nicht so glattformuliert wie die beiden Alternativen auf deutsch, ist es schon seltsam, wie anders das rüberkommt. Allein das war ein spannendes Erlebnis.
    Gerade bei solch einfach formulierten Büchern mit ihren Wiederholungen ist ein Einstieg superleicht. Was ich nachschlagen musste, hab ich per App erfragt, Buch ebenfalls als e-Book gelesen.
    Das unterschreibe ich so!
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  4. #24
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    Super Sad True Love Story, tolles buch ich lese es gerade!!

  5. #25
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    Klar hat das einen Lerneffekt, wenn man englisch liest! Vielleicht wirklich ein Buch, was man schon auf deutsch kennt, so für den Anfang.

    Ich bin krass und lese grad Herr der Ringe auf englisch Im Moment bin ich ein wenig ins Stocken geraten. Nicht, weil ich nicht mehr lesen mag, aber weil mir Das Lied von Eis und Feuer dazwischen gekommen ist und noch anderes

    Serien auf englisch gucken ist auch ne gute Möglichkeit. Am besten auf DVD gucken und dann dazu die englischen Untertitel einschalten. Oftmals verstehe ich es akustisch einfach nicht, wenn ich eine englische/amerikanische Serie gucke... mit dem Untertitel kriegt man es dann doch besser mit, was die da grade quatschen und man bekommt dann ein Gefühl dafür und versteht es insgesamt besser.

    Ich habe ja jetzt einen Ebook-Reader (den neuen Sony T2), und englisch darauf lesen ist wirklich super. Jetzt halte ich das auch bestimmt mal durch.. Wenn ich auf ein unbekanntes Wort stoße, kann ich mir jetzt einfach die Übersetzung anzeigen lassen, ohne umständlich in einem Wörterbuch zu kramen. Einfach auf das Wort klicken und der Reader zeigt die Übersetzung an. Da macht das englische Lesen gleich noch viel mehr Spaß Ich bin so jemand, der immer genau wissen will, was ein unbekanntes Wort bedeutet, auch wenn ich den Zusammenhang verstehe. Und immer mit einem Lexikon zusätzlich arbeiten hat mir schnell den Spaß an der Sache verdorben.

    Normalerweise hab ich im Büro nicht so viel mit englisch zu tun, die letzten Wochen war aber schon einiges (Telefonate, Mails schreiben) und ich merke schon dass ich nicht mehr so eingerostet bin, seitdem ich mich auch an englische Bücher wage. (wie erwähnt Herr der Ringe und den erste Teil von Harry Potter, der liest sich auch ganz gut, wäre für den Einstieg auch zu empfehlen..)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  6. #26
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    Eigentlich ist es für diesen Zweck fast egal, was man liest, wenn es einen a) interessiert, man es mag, und es b) originalsprachlich ist. Ich würde also nicht ein aus dem Deutschen ins Englische übersetzte Buch lesen, um mein Englisch zu trainieren.

    Ich lese seit Jahren mehr englisch als deutsch. Im Internet gibt es zu vielen Themen, die mich interessieren, mehr und qualifiziertere Informationen (z.B. Tests von technischen Geräten), und englischsprachige ebooks sind viel günstiger als alles, was ich auf Deutsch kaufen könnte.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  7. #27
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    die bücher von sophia kinsella (confessions of a shopaholic, etc...) sind relativ einfach zu lesen und dazu ganz witzig (kenne sie auch nur auf englisch).
    "Smell the sea, and feel the sky
    let your soul and spirit fly"

  8. #28
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    John Grisham liest sich auch superverständlich, und die Bücher von Nick Hornby versteht man auch sofort. Ich lese auch Elizabeth George auf englisch, und hatte neulich auch noch mal the devil wears prada in der Hand, das geht auch gut.

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