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Thema: Grossstadt-Legenden;-)

  1. #1
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    Standard Grossstadt-Legenden;-)

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    Hallo Beauties

    Ich liebe solche Storys! Ihr wisst schon, der Bekannte meiner Schwägerin hat eine Cousine, und der ist folgendes passiert:

    Mein Onkel hatte das Glück, in einer piekfeinen Wohngegend ein schönes Haus zu finden.
    Er und seine Frau waren aber in der neuen Umgebung nicht sehr beliebt, weil sie einen unheimlich aufgedrehten Hund hatten, der ewig Krach machte.
    Eines Tages kam eben dieser Kläffer mit einem Kaninchen zwischen den Zähnen an. Es war aber kein gewöhnliches Kaninchen, sondern eindeutig ein zahmer Hase – zu allem Übel auch noch der von nebenan! Der kleine Nachbarsjunge würde über das Schicksal seines heissgeliebten Hasten kaum hinwegkommen und beliebter würden sie durch diese Geschichte wohl auch nicht werden.
    Mein Onkel überlegte fieberhaft, wie er die Sache hinbiegen konnte. Zum Glück hatte der Hund den Hasen nicht angefressen, er war nur sehr schmutzig geworden. Wahrscheinlich war er durch Schock wegen dem grossen Hund gestorben.
    Mein Onkel nahm also den Hasen, badete ihn in einem Schaumbad und benutze sogar Babyshampoo, um das Fell gründlich sauber zu kriegen. Anschliessend föhnte er ihn sorgsam und bürstete das Fell, bis es glänzte wie zu Lebzeiten.
    Dann schlich er sich nachts rüber zu den Nachbarn und legte den Hasen wieder in seinen Stall.
    Am nächsten Tag, es war Wochenende, sass er im Garten und trank ein Bier, kam die Nachbarin an den Zaun.
    Sie war ungewöhnlich gesprächig und sagte, Klein-Timi sei furchtbar aufgewühlt. «Wegen des Hasen», sagte sie. Mein Onkel fühlte sich immer schlechter.
    «Wir haben ihn erst letzten Mittwoch begraben, aber am Freitag war er wieder im Stall.»

  2. #2
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    Booooaaahhh

    BRÜLL!!!!!!

  3. #3
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    Das ist doch wie in dem einen Film
    "Nach fünf im Urwald".

  4. #4
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    Hallo!

    Da kann ich auch eine beisteuern, ist zwar nicht dem Onkel der Schwägerin meines Nachbarn passiert, aber ich finde die Geschichte göttlich!

    vg, sharkzzz

    Brennendes Hamstergeschoss (Tatsachenbericht aus der LA Times)


    "Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler, das Streichholz anzuzünden.
    Aber ich habe nur versucht, den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt.
    Tomaszewski und sein homo***ueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren
    nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.
    "Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er.
    "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte.
    Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen -
    also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."
    Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses, was als nächstes geschah.
    "Das Streichholz entzündete eine Gasblase im Innern, und eine Flamme schoss aus dem Rohr. Sie entzündete Mr. Tomaszewski's Haare und fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen
    zu.
    Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter innen .
    Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel."
    Tomaszewski erlitt Verbrennungen zweiten Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.


    Die Top 11-Fakten dieser Story, die wirklich Angst machen:

    11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt." - Guter Anfang.

    10. "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter? Und es gibt sogar schon ein Wort dafür?

    9. "Also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr
    gespäht." - Tut mir leid, aber das ist so, als würde man mit einem Teleskop in die Hölle
    schauen. Dann schon lieber mit 'nem Feldstecher direkt in die Sonne glotzen.

    8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky, das fliegende Eichhörnchen.

    7. Sich die Nase durch einem Hamster zu brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.

    6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.

    5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Family.

    4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus."
    Macht das, das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Hämorrhoiden nicht zu einer
    willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen?
    Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5 der schlimmsten
    Gerüche auf Gottes Erde sein.

    3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein polynesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."

    2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?

    1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch ausgerechnet in der Notaufnahme zugeben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen Anal***-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe.
    Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen:
    "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster,Raggot, und es fing alles mit einem Papprohr an ..."

  5. #5
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    mein gott, sharzzz, wie hässlich

    den kann ich aber noch toppen....

    (bitte nur lesen, wenn man einiges ertragen kann...)

    In der Firma des Freundes meiner Schwiegermutter gibt’s einen feinen Mercedes, den aber nur die Kaderleute benutzen dürfen.
    An einem Freitagabend liehen ihn sich zwei Jungs aus der Design-Abteilung aus, um zu einer schicken Kundenparty zu fahren.
    Sie amüsierten sich königlich und soffen und tanzten bis in den frühen Morgen, bis einem er beiden übel wurde und sie abhauten. Doch auf der Heimfahrt wurde es ihm durch den saumässigen Fahrstil des anderen noch schlechter. Kurz darauf kotzte er die Karre voll, wobei die Hauptmenge auf seinem feinen Versace-Seidenhemd landete (würg!).
    Nachdem die beiden das Auto am Wochenende gründlich gereinigt und geschrubbt hatten, stellten sie es wieder auf den Firmenparkplatz.
    Eine Woche später lieh sich der stinkvornehme Chef das Fahrzeug aus, um seine noch vornehmere Schwiegermutter ins Theater zu fahren. Er hielt an der Strasse an und die alte Dame kam in ihrem besten Sonntagskleid aus dem Haus.
    Sie stieg in den Wagen und nahm Platz. Da sie sehr sicherheitsbewusst war, zog sie den Sicherheitsgurt über ihre Brust – und schmierte sich mit einer Schärpe aus stinkender, abgestandener Kotze ein.

  6. #6
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  7. #7
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    das muss man sich bildlich vorstellen.....
    gruss
    chili


    Der folgende Bericht eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
    Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was
    ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeite ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe heruntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt
    war, das über eine Rolle lief.

    Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden sie feststellen, daß mein
    damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

    Ich glaube, ich muß hier nicht sagen, daß ich mit immer größerer
    Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.

    Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart diesmal und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

    Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11
    angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und an meinem Unterleib.

    Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so daß meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, daß ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

    Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

    Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

  8. #8
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  9. #9
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    ... die stories versüßen einem ja richtig den feierabend.... ich kringel mich schon!!

    VLG krümel


  10. #10
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    Hallo Zingaro,
    das erinnert mich unheimlich an "Friedhof der Kuscheltiere". Ich habe Stephen King früher verschlungen.

    Liebe Grüße
    Binie

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