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Thema: Piraten in der "Krise"

  1. #1
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    Standard Piraten in der "Krise"

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    Ich will jetzt nicht sagen, daß ich's geahnt habe...
    Dieser Haufen krähender Chaoten und Wichtigtuer hat es geschafft, sich in sich selbst zu verstricken.
    http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-863722.html

  2. #2
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    Sie haben so ziemlich das gebracht, was ich von Ihnen erwartet hatte, nämlich nichts.
    Ansonsten können sie sich ja prima mit sich selbst beschäftigen und scheinen damit auch vollkommen ausgelastet zu sein.
    Damit können sie in der Versenkung dann auch gerne weiter machen ......
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  3. #3
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    Na wo schon...
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    Das habe ich eben beim Frühstück auch gelesen und mußte so lachen, daß mir fast das Müsli über das Heft geflogen ist. Wer hat etwas anderes erwartet? Aber das ist Demokratie.

  4. #4
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    Man kann nicht bestreiten, dass es Probleme gibt und dass manches recht kindisch wirkt.
    Aber wenn man z.B. die Arbeit der Piraten im Berline AGH verfolgt, kann man sehen, dass die dort gute Arbeit leisten.
    Für eine neue Partei sogar ziemlich gut finde ich.
    Vor allem Leute die eher im Hintergrund sind wie Martin Delius (leitet den Untersuchungsschuss zum Flughafen-Desaster).
    Christopher Lauer finde ich auch ganz gut, aber er polarisiert schon ziemlich.
    Die Piraten verändern das Abgeordnetenhaus und sie haben offen gelegt wie mies dort wirklich gearbeitet wurde und wird.
    Jetzt verändert sich das AGH in Richtung Transparenz etc., da die alten Parteien einfach nicht mehr so weitermachen können wie bisher.
    Wir brauchen so etwas dringend. http://www.taz.de/!101790/
    Leute wie Ponader oder Julia Schramm nerven mich aber auch total. So eine Partei zieht eben auch komische Leute an, aber man darf sich
    durch die Medienberichterstattung nicht völlig blenden lassen. Es gibt gute, solide "Arbeiter" bei den Piraten.
    Geändert von basementcat (27.10.12 um 15:22:43 Uhr)
    Man muss dem Leben immer einen Whisky voraus sein...


    „Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen!“.
    Kermit

  5. #5
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    Zitat Zitat von basementcat Beitrag anzeigen
    Man kann nicht bestreiten, dass es Probleme gibt und dass manches recht kindisch wirkt.
    Aber wenn man z.B. die Arbeit der Piraten im Berline AGH verfolgt, kann man sehen, dass die dort gute Arbeit leisten.
    Für eine neue Partei sogar ziemlich gut finde ich.
    Vor allem Leute die eher im Hintergrund sind wie Martin Delius (leitet den Untersuchungsschuss zum Flughafen-Desaster).
    Christopher Lauer finde ich auch ganz gut, aber er polarisiert schon ziemlich.
    Die Piraten verändern das Abgeordnetenhaus und sie haben offen gelegt wie mies dort wirklich gearbeitet wurde und wird.
    Jetzt verändert sich das AGH in Richtung Transparenz etc., da die alten Parteien einfach nicht mehr so weitermachen können wie bisher.
    Wir brauchen so etwas dringend. http://www.taz.de/!101790/
    Leute wie Ponader oder Julia Schramm nerven mich aber auch total. So eine Partei zieht eben auch komische Leute an, aber man darf sich
    durch die Medienberichterstattung nicht völlig blenden lassen. Es gibt gute, solide "Arbeiter" bei den Piraten.
    Ich frage mich, warum denn in einer Partei die "komischen Leute" nach oben gespült werden, oder besser: nach vorne. Wenn es sich dabei um eine abgewrackte Randexistenz handelt wie Ponader, muß man sich als Wähler doch ernsthaft fragen, wie es dahinter aussieht. Wir brauchen uns nicht über Schein und Sein unterhalten, aber wenn nicht einmal der Schein stimmt, dann stimmt erfahrungsgemäß auch das Sein nicht.
    Eine solche Person ist der Öffentlichkeit nicht zuzumuten, das sollten auch Piraten wissen.

    Veränderungen sind per se noch nichts Begrüßenswertes. Dem Abgeordnetenhaus die Maske runterzureißen ist gut, aber irgendwie keine Leistung für Interne.
    Ich zweifele nicht daran, daß es hier, da und dort "gute Ansätze" gibt, wofür auch immer. An vielen Stammtischen wird die Wahrheit ausgesprochen und gesagt, wie es besser laufen könnte. Aber die Piraten kommen anscheinend über das Stammtischniveau nicht hinaus.

    Sicher sind die Themen der Piraten wichtig und gut, das war auch für mich ein Grund, mal ein Auge auf die Partei zu werfen, kurz.
    Aber mit diesem absurden Gehabe ist es kein Wunder, daß immer neue wunderliche Gestalten in die Partei einziehen. Anscheinend ist das ja so gewollt?
    Natürlich muß man einer neuen Partei Zeit geben, aber diese lassen sie sich ja selbst nicht.
    Geändert von Datura (27.10.12 um 16:08:23 Uhr)

  6. #6
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    Man sollte ihnen noch eine Weile zugucken. Ich finde auch, dass sie solide Arbeit im Abgeordnetenhaus leisten, und das ist schon eine Menge. Sie waren doch von dem Hype selbst überrascht und hatten gar nicht genug Leute aufgestellt. Denkt mal an die Grünen, als die damals anfingen. Und dass da komische Leute im Vorstand sind, ist eigentlich in allen Parteien so.

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