Beziehungsproblem

[skylla]

Gut, dass Du ein Ende des Dramas gefunden hast, Mizzi. Es freut mich sehr, auch wenn Du eine harte Zeit durchmachen musstest.

[Exuser53]

LemonGirl, unterschätze nie die feinen Antennen eines Kindes. Mehr will ich dazu eigenlich nicht sagen, ausser, dass Kinder spüren, wenn etwas im Argen liegt.

Absolut!!

[LemonGirl]

Ja sie wird spüren das etwas nicht ganz richtig ist, aber ich meinte zumindest die Streitigkeiten fallen bei uns weg, Streit und Schläge, wie skylla es hier beschrieben hat gibt es zum Glück nicht.

[Miss CNB]

Skylla, ich weiss, du willst nicht, dass es sich um dich dreht, aber trotzdem muss ich noch loswerden (ich weiss Klara hat es schon gesagt) : Du kannst wirklich sehr stolz sein auf dich und ich finde es bewundernswert wie offen und ehrlich du deine Situation hier schilderst, wie du heute und jetzt damit umgehst. Meinen grössten Respekt.

[skylla]

Dank an die Miss

[Cara]

skylla, wieder mal Reschpäkt!

[Peppermintpatty]

Und Frauen neigen dazu, alles schönzureden, zu verzeihen nur um den Kindern die Familie zu erhalten.
Klassiker einer Freundin : Das ich ihn verlasse kann ich meinen Kindern nicht antun. Die Antwort darauf: Aber DIR kannst Du das antun was er mit Dir macht.

Zum Einen das und zum Anderen muss man sich auch klar machen, welches Bild von Familie man seinen Kindern prägend vorlebt. Will man das?
Wie eine Freundin so schön sagte, die immer bei den falschen Typen landete "Das ist scheiße, aber hier kenne ich mich aus".

[skylla]

Zum Einen das und zum Anderen muss man sich auch klar machen, welches Bild von Familie man seinen Kindern prägend vorlebt. Will man das?
Wie eine Freundin so schön sagte, die immer bei den falschen Typen landete "Das ist scheiße, aber hier kenne ich mich aus".

DAS ist genau das Problem, Patty! Viele Menschen kennen nichts anderes, haben sich die gleiche zuvor erlebte Situation in ihrem Erwachsenendasein geschaffen und kleben an ihrem Leid fest. Merkwürdigerweise vermittelt es wohl eine Art Sicherheit, diese Art des Projezierens. Eine merkwürdige Spielart des Hirns.

Aber eben auch eine verdammt traurige Sache, da die Opferrolle nicht aufgegeben wird, oder eben nicht erkannt wird, dass ein glücklicheres Leben möglich ist.

[Klaraverstand]

Viele Menschen kennen nichts anderes, haben sich die gleiche zuvor erlebte Situation in ihrem Erwachsenendasein geschaffen und kleben an ihrem Leid fest. Merkwürdigerweise vermittelt es wohl eine Art Sicherheit, diese Art des Projezierens. Eine merkwürdige Spielart des Hirns.

Das was man kennt gibt Sicherheit, man kennt sich aus, hat sich seinen persönlichen Umgang damit geschaffen. Neues schafft Unsicherheit.
Ich habe mal eine Familienaufstellung gemacht, die mi interessante Erkenntnisse gebracht haben bzgl. über Generationen weitergegebene Verhaltensmuster, und nicht nur positive.

[Davantage]

Vor einer Familienaufstellung hätte ich Angst.