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Thema: Worüber habt Ihr Euch die letzte Zeit geärgert?

  1. #8321
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    Ich habe mich über zwei Steaks geärgert, die mein Mann von einem Selbstvermarkter und sogenannten "Biobauern" gekauft hatte. Das Fleisch war so zäh, dass wir keine Chance hatten und es nur noch für den Hund taugte - und selbst der hatte seine liebe Not damit. Für das Geld, dass diese Steaks gekostet haben, lebt unser Hunderl sonst einen ganzen Monat.

    Dass Rindfleisch abhängen muss, davon hat der Selbstvermarkter offenbar noch nichts gehört. Der Hammer aber warm, dass er, nachdem mein Mann ihm von der Zähigkeit unterrichtet hatte, lapidar meinte, es wäre falsch zubereitet worden. Meint der, das waren meine ersten Steaks?
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  2. #8322
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    Zitat Zitat von Luna Chiara Beitrag anzeigen
    Wenn man sehr dringend einen Termin braucht, kann man seine Krankenkasse einschalten. Im übrigen haben auch Hausärzte die Option, bei Spezialisten einen Termin zu vereinbaren.
    So habe ich innerhalb von zwei Wochen einen Termin beim Facharzt bekommen, meine Hausärztin hat selber angerufen. Und ich bin reguläre Kassenpatientin (:
    Geändert von Pummelfee (26.02.20 um 11:07:13 Uhr)

  3. #8323
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    Es gibt auch Überweisungen mit Dringlichkeitsvermerk, ein Code, der auf der Überweisung vom überweisenden Arzt notiert werden muss.
    So kam meine Mutter in 6 Tagen zu einem Hautarzttermin.
    Never judge a book by its cover...

  4. #8324
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Wäre ich privat gestürzt, was auch vorkommen kann (nicht als Minijob im Supermarkt sondern als Kunde) - es wäre ganz anders und deutlich schlechter für mich gelaufen.
    Aber das weißt du doch gar nicht genau.

    Ich bin in der arbeitsfreien Zeit, also privat, gestürzt und hatte und habe nicht das Gefühl irgendwie schlecht oder schlechter behandelt worden zu sein. Der Krankenwagen war innerhalb von 5 Minuten da, ich wurde sofort untersucht und operiert sowie ein Team und ein OP frei war (leider war an dem Tag auch für mich sichtbar die Hölle los), danach wurde ich wunderbar betreut und auch als ich wieder zu Hause war mit Pflegedienst, Krankengymnastik und allem, was der Mensch in so einem Moment benötigt, versorgt. Im November l. J. hat es dann die Plattenentfernung gegeben, nachdem drei Ärzte, u. a. in einer super-duper Klinik in Bremen, ein Auge auf die Handgelenke geworfen haben. Operiert hat das letztendlich (meine Entscheidung) die örtliche Helios-Klinik von einem Arzt, der auch BG-Patienten operiert.

    Mein Sohn war übrigens nach einem Arbeitsunfall in einem KH als BG-Patient und ist so dermaßen falsch und schlecht behandelt worden, dass die BG dem KH für mehrere Jahre die Genehmigung als Unfall-KH entzogen hat.

    Vielleicht hast du einfach großes Glück gehabt, dass es bei dir so gut gelaufen ist. BG-Patient zu sein, ist nicht das schlechteste, aber das allein reicht halt auch nicht.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  5. #8325
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    Natürlich wäre ich auch operiert worden, aber es hätte Krankengeld anstatt Verletztengeld gegeben, keinen Cent Fahrtzuschuss und die Krankengymnastik wäre deutlich kürzer gewesen. Da gibt es kein Rezept mit 20 Stück auf einen Schlag.
    Und wie schnell es einen MRT Termin gegeben hätte, weiß ich auch nicht. Im Gilchrist Verband ist ja so eine Schulter erstmal ruhig gestellt und schmerzfrei und man kann warten.
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  6. #8326
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Natürlich wäre ich auch operiert worden, aber es hätte Krankengeld anstatt Verletztengeld gegeben, keinen Cent Fahrtzuschuss
    Aber das hat dich nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun. Und - ich habe auf mein Krankengeld eine Aufstockung auf 92 % bekommen, Vereinbarung mit dem Arbeitgeber. Aber sowas lasse ich ungerne raushängen, weil die, die einen Unfall hatten, schon genug gestraft sind und ich denen nicht noch unter die Nase reiben will, dass ich zumindest durch den Unfall finanziell nicht darben muss.

    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    und die Krankengymnastik wäre deutlich kürzer gewesen. Da gibt es kein Rezept mit 20 Stück auf einen Schlag.
    Nein, dann kriegt man zweimal 6 und einmal 10. Ist doch auch ok.

    Ich kriege übrigens immer noch, mehr als drei Jahr nach meiner Knie-OP (die war der Auslöser), Lymphdrainage, als aller-, allerpopeligster Kassenpatient.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  7. #8327
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Aber das hat dich nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun. Und - ich habe auf mein Krankengeld eine Aufstockung auf 92 % bekommen, Vereinbarung mit dem Arbeitgeber. Aber sowas lasse ich ungerne raushängen, weil die, die einen Unfall hatten, schon genug gestraft sind und ich denen nicht noch unter die Nase reiben will, dass ich zumindest durch den Unfall finanziell nicht darben muss.



    Nein, dann kriegt man zweimal 6 und einmal 10. Ist doch auch ok.

    Ich kriege übrigens immer noch, mehr als drei Jahr nach meiner Knie-OP (die war der Auslöser), Lymphdrainage, als aller-, allerpopeligster Kassenpatient.

    Mein Arbeitgeber war sogar angepisst, das er 6 Wochen weiter zahlen muss, aber das liegt an der bescheuerten Personalerin - dazu sage ich einfach mal nichts mehr. Ist ja nicht bei uns passiert - so doof KANN man ja eigentlich gar nicht sein...

    Und 2x6=12+10=22 Krankengymnastiken und ich würde mir heute noch keinen Zopf machen geschweige den BH aufmachen können können.
    Ich habe deutlich mehr gebraucht.
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  8. #8328
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    Juttali, echt jetzt, du hattest von einem 20er Rezept geschrieben, deshalb 2 mal 6 und ein 10er-Rezept. Danach geht es dann weiter mit 10er-Rezepten, wenn man sie braucht. Du hast von deinen 20er-Rezepten doch auch nur eines zur Zeit bekommen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  9. #8329
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Naja, aber nicht jeder Arzt zieht sich an Geld und am Promistatus seiner Patienten hoch.
    Das dachte ich auch bei er Schilderung. Natürlich gibt es solche Ärzte, insbesondere unter den Zahnärzten, da die eine weite Range an Möglichkeiten und damit Einnahme haben in Sachen Zahnersatz, Implantaten etc ... aber ehrlich, für diese Typen habe ich einen Riecher und da gehe ich nicht hin. Ich brauche es nicht hofiert zu werden, ich möchte eine anständige Versorgung und nicht abgezockt werden.

    Ich war einmal in meinem Leben bei einem Kardiologen, das war vor etwa 10 Jahren in den Wechseljahren, da hatte ich nachts immer Herzstolpern und Aussetzer und wollte einfach mal wissen, wie ich das einschätzen muss. Als ich mittags kam, war die Praxis leer; er bzw. die Angestellte hat mich anderthalb Stunden durch die diagnostische Mangel gedreht. Dazu eine 24h-Blutdruckmessung.
    Fazit: alle bestens, weitermachen. Hormonell bedingte Unregelmäßigkeiten (tatsächlich sind sie auch inzwischen verschwunden). Rechnung: 1600 €. Die Kasse hat es übernommen, aber der hat mich zum ersten und letzten Mal gesehen.

    Edit: Auch da war ich wie immer – das kennt wohl jeder PP – ein besonders schwer zu behandelnder Fall , der den teilweise 3,8-fachen Satz rechtfertigte.
    Geändert von paulinka (26.02.20 um 13:56:24 Uhr)
    Choose your battles wisely

  10. #8330
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    Die Behandlung und die Zusatzleistungen über die BG sind in der Regel schon besser als "nur" über die KK.
    Aber dafür zahlen Firmen eben auch einen nicht unerheblichen Beitrag an die BG.

    Und manche Arbeitgeber stocken das Krankentagegeld als freiwillige Leistung auf, unabhängig davon ob Arbeitsunfall oder nicht. Wir machen das auch ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit und für einige Monate.

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