Ich hab letztens bei Freunden diese Kürbissuppe nach einem JO-Rezept gegessen. Die war köstlich.
Und ich bin kein Vegetarier und normalerweise hasse ich Kürbis
Ich hab letztens bei Freunden diese Kürbissuppe nach einem JO-Rezept gegessen. Die war köstlich.
Und ich bin kein Vegetarier und normalerweise hasse ich Kürbis
orientiere dich mal in der italienischen Küche. Dazu auch einer meiner Lieblingsessensblogs. Kein Vegieblog, aber viel, viel ohne Fleisch!
http://lamiacucina.wordpress.com
Und alles jenseits der Grünkernpufferfraktion
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Versuch es mal mit orientalischen Rezepten. Wir haben ein Kochbuch von GU "Orient". Ganz viel vegetarisches und auch veganes. So vielfältig, dass niemandem was fehlt. Selbst sind wir Fleischesser; ich gar Jägerin. Aber immer Fleisch, nö, selbst wenn Gäste da sind. Ich greif dann zum GU Orient und\oder GU Indien.
Ja, indisch ist natürlich auch super! Mit meinen Indern wird auch nur vegie gekocht und es schmeckt immer himmlisch.
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Ein komplett vegetarisches Menü würde bei mir ungefähr so aussehen:
- Kürbissuppe mit selbstgebackenem Kürbisbrot
- Crespelle mit Ricotta-Spinat-Füllung
- wenn Fisch geht: Lachs im Silbersäckchen sonst vielleicht Pasta mit Trüffelsauce
- Orangen-Tiramisu
Selbstgefüllte Ravioli kann man auch vegetarisch machen, ohne dass das Fleisch fehlt. Z.B. Boursinpfefferkäse, Feigen und Thymian oder Spinat, Ricotta, Gorgonzola.
Mein Blog: www.cocoscutecorner.blogspot.ch
Think Pink - und das Leben ist schön!
ein guter freund aus dem ausland besucht mich ein langes WE und ich versuch die menugestaltung primär vegetarisch zu halten.
ich kämpf tatsächlich immer wieder damit an, dass ein besonderes essen = etwas mit fleisch ist. aber langsam merk ich, wie das umdenken selbstverständlicher wird. unser eierverschleiss ist noch hoch, aber die hühner watscheln hier im hang rum, deswegen seh ich damit noch kein problem mit.
geplant ist sicher mal käsesspätzle, ein kartoffel-curry, eine pilz-lasagne, einmal käsefondue und dann backen wir noch vegetarische pizza im kachelofen. dazu dann meist grünen salat mit 1-2 extra-komponenten.
zum frühstück gibt es einmal 'uovo alla fiorentina', einmal lachs mit toast (allerdings mit -mmn vertretbarem- 'swisslachs') und einmal wird es arme ritter (fotzelschnitte) mit frischer vanillecreme, eingelegten beeren, zwetschgen-, zimt-apfelmus und quitteschnitze geben.
als nachtisch sind kokosmousse mit fruchtsalat, apfeltarte mit joghurteis und vermicelles geplant.
ich glaube, hoffe! das WE wird keiner einen braten oder den schinken zum frühstück vermissen.
Geändert von nyx (28.10.19 um 13:18:55 Uhr)
Ist das heute tatsächlich noch so, dass veg. Essen beäugt wird? Selbst ich (kein Vegetarier) sehe das mittlerweile als völlig normal irgendwo kein Fleisch zu bekommen.
Liest sich alles gut, was du servieren willst. Da könnte ich gut mit leben.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
würd nicht sagen, dass ich das als 'beäugt' wahrnehme. es ist mehr dieses konditionierte 'gäste=was besonderes=fleisch'.
ich hab schon seit längerem angefangen gästen aus prinzip sogenannte 'second cuts' zu servieren.
aber ich merk, wie sehr ich mich schwer tue, komplett umzustellen. für uns im alltag ist das komischerweise komplett selbstverständlich. warum ich bei besuch trotzdem so damit hadere? keine ahnung!
Hahaha! Ich habe den Thread vor 7 Jahren eröffnet. Seit 6 Jahren lebe ich nun vegan. Falls Interesse besteht, kann ich mal brainstormen, welche unauffällig veganen Gerichte für Gäste geeignet sind.