Regaine

[Töpfchenhexe]

Helfen tut es aufjedenfall, das hat mir meine Hautärztin damals versichert, ich hab ja auch das Problem mit den Geheimratsecken. Aber ich z. B. benutze überhaupt keine Haarstylingprodukte, nur zweimal in der Woche Shampoo und Spülung oder Kur. Aber wenn Du das eh täglich machst, ist das ja kein Problem, dann hast Du ja Routine.

[Honigmond]

@Rina
Was für Haaranalyse hast Du machen lassen? Erzähl doch mal was drüber

[Rina85]

Ich war noch gar nicht beim Hautarzt deswegen, anfangs dachte ich, es liegt an den Hormonschwankungen und pendelt sich wieder ein. Und dann kommt ja 2x im Jahr der "Fellwechsel". Aber eigentlich sollten die Haare doch dann auch wieder normal wachsen...
Ich werde auf jeden Fall demnächst einen Termin machen.
Bisher habe ich nur ein großes Blutbild machen lassen - alles OK

[Belladin]

bei mir ist es leider auch so, dass die Haare jetzt mit Ende 40 etwas dünner geworden sind, besonders am Ansatz, richtiger Pony geht gar nicht mehr. Also Haarausfall habe ich so nicht, worüber ich sehr froh bin. Aber dadurch kann ich auch schlecht abschätzen, ob die Mittel überhaupt langfristig helfen. Bislang habe ich immer Coffeeintonic samt Shampoo benutzt. Nun überlege ich, dass das vllt zuwenig sein könnte, wer weiß, ob das überhaupt was bringt, außer dass es zumindet nicht sehr teuer kommt? Jetzt habe ich mir das Ell-Cranell-Tonic aus der Apotheke gekauft. Soll gegen hormonell bedingten Haarausfall helfen, bzw. ein fortschreiten verhindern indem es das Testosteron, was sonst die Haarwurzel schwächt etwas abmildern. Ich werde das jetzt einfach langfristig machen. Möchte meine Haare eindeutig behalten, wenn es so bleibt wie jetzt bin ich ja schon zufrieden. Aber viel dünner darf es echt nicht werden, das wäre ein Albtraum für mich. Da nehme ich die paar Minuten täglich gerne in Kauf.

[Tiziana]

Zu Regaine: Manche schwören drauf aber die Nebenwirkungen können nicht ohne sein. Wenn man sich da mal durch diverse Foren wühlt, kriegt man doch einiges zu lesen.

Ich habs trotzdem probiert und nach 2 Monaten wieder abgesetzt weil mir um die Augen herum dunkle Haare gewachsen sind.
Also praktisch wie tiefergelegte Augenbrauen...
Seeeehr originell, damit wollte ich dann aber doch nicht herumlaufen.

Davon abgesehen fand ich die Flüssigkeit auch nicht angenehm auf dem kopf.

Ob es was gebracht hätte, kann ich nicht sagen aber immerhin hatte ein massives Shedding eingesetzt, was ja wohl ein Indiz FÜR die Wirkung sein soll.

Aber es ist schon ganz schön beängstigend, wenn man sich auf einmal ein paar Büschel mehr rauskämmt, als eh schon...
trotzdem wäre ich da durch gegangen, aber mit der Gesichtsbehaarung, no way, ich wollte ja schließlich nicht als Wolfsfrau enden.

Mit Ell-Cranell habe ich hingegen sehr gute Erfahrungen gemacht! Es ist mir jetzt gelungen, meinen langjährigen Haarausfall damit zu stoppen. Gott sei Dank hatte ich Haarmäßig genug Ausgangsmaterial, so dass ich dem Haarausfall eine Weile noch etwas entgegensetzen konnte, aber in den letzten Monaten hab ich angefangen, mir ernsthaft Sorgen zu machen, da die Haare immer dünner wurden und ich auch vereinzelt kahle Stellen bekommen habe. Gerade die Pony-Region ist über die Jahre stark ausgedünnt.

Also begann bei mir die Odysee, mit der ich euch jetzt nicht langweilen will, ich schreib euch nur, was wirklich was gebracht hat:

Ell-Cranell um den Haarausfall zu stoppen und das Nahrungsergänzungsmittel von Natura Vitalis "optimal hair". Damit wachsen die Haar jetzt viel dicker nach und mir wächst gerade so eine Art zweiter Pony nach.

Ich bin echt froh drüber, weil ich am Ende doch ganz schön Panik bekommen hab.

Ansonsten immer abklären, ob Schildrüsen oder Eisenmangel eine Rolle spielt. Den Eisenmangel hatte ich noch obendrein, ist inzwischen aber Vergangeheit und hatte mit dem Haarausfall nichts zu tun. Bei mir war er eindeutig androgenetisch bedingt und wenn es so um die Vierzig losgeht, ist das wohl meistens der Fall.

Viel Grüße und viel Erfolg!