Ue o muite aruko
Sie hasst Gänsekeule, der Meinung bin ich auch
Koch halt etwas anderes!
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
ORPW
Irgendwie verstehe ich das jetzt nicht ganz, du hast doch in einem anderen Thread geschrieben, dass du Weihnachten hasst, oder warst das nicht du? Falls ja, vielleicht hat das deine Mama mitbekommen und denkt sich es macht eh nichts wenn sie Dienst schiebst.Zitat von Mayanmar
Liebe Grüße,
Jubi
Summertime
Dany, ich kann dich verstehen auch wenn es objektiv betrachtet wirklich keine Sache ist.
Mayan, du bist doch eh ein Weihnachtsmuffel.und dass deine Mutter nicht sehr mütterlich ist, ist doch mittlerweile auch hinlänglich bekannt. Ärgere dich nicht. Du hast doch noch deinen Ex!
Elegance is an attitude
Sagen wir mal... ich hasse das ganze Vorweihnachtsdrumherum, Plätzchen backen, Musik duldelduuu... etc. pp. Ich habe auch immer noch nichts geschmückt.
Heiligabend finde ich schön. Aber auch nur den. Und das vorwiegend aus religiösen Gründen. Die restlichen Tage könnten meinetwegen gestrichen werden.
@ Bird
Genau. Ich hab ja noch den Ex... völlig vergessen...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Senior Member
und als meine Mama 50 war, war ich gerade mal 12. Soviel dazu, dass man von 50-Jährigen erwartet, sie hätten erwachsene Kinder
Ach Puschelchen...
da bin ich ganz deiner Meinung! Und zwar nicht nur die Erwartung an das Fest, sondern auch an die jeweiligen Reaktionen der anderen, insbesondere der Mutter. Ich bin völlig Ratgeber-geschädigt, aber mir hat's geholfen, solche "Ausbrüche" meiner Ma besser zu verstehen.
What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.
Senior Member
Und ich 9und als meine Mama 50 war, war ich gerade mal 12. Soviel dazu, dass man von 50-Jährigen erwartet, sie hätten erwachsene Kinder
Weihnachten ist bei uns eh nie friedlich, ich habe mich damit abgefunden. Was mich wirklich stört ist die Leidensmiene meiner Mutter, sie kann sich halt damit nicht abfinden...
Ich hoffe nur, dass wir immerhin das Essen gut rumbringen, aber spätestens wenn ich verkünde, dass ich nicht mit in die Kirche will ist Polen offen
Nicht, weil meine Eltern ja so religiös sind oder sonst jemals in die Kirche gehen, sondern weil sich das halt so gehört und wir dort heile Familie spielen sollen-.-
Aber ganz ehrlich, was soll ich als Agnostiker dort? Das ist sterbenslangweilig, dreckig und schlecht geheizt...
Meine Mutter pienzt übrigens auch nur in ihrem Essen rum, sie ist einfach super mäkelig und hat regelrechte Phobien was Knoblauch, Obst und rohes Gemüse/Salat/Sprossen angeht, sie fasst es nicht mal an. Aber sobald sie nicht weiß, dass ein Essen Knoblauch enthält (und wenn es Unmengen sind) isst sie es. Aber wehe sie vermutet, man wolle ihr etwas unterjubeln, dann lässt sie es unangerührt stehen, obwohl gar nichts drin ist-.-
Sie isst jeden Tag im Restaurant, entsprechend vermute ich ganz stark, dass sie auch jeden Tag unwissentlich Knoblauch essen wird^^'
Am 2. Weihnachtstag gehts dann zu den Verwandten, das ist so mein Highlight, die mag ich wirklich gerne
Elegance is an attitude
Das ist ja alles gut möglich, aber ich kenne ja alle Kolleginnen meiner Mutter und deren familiäre Verhältnisse. Da ist keine mit kleinen Kindern.und als meine Mama 50 war, war ich gerade mal 12. Soviel dazu, dass man von 50-Jährigen erwartet, sie hätten erwachsene Kinder
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Queen of f***g everything
Tschuldigung aber der war gut
Bei uns ist Heiligabend immer Eiertanzen bei meinen Eltern. Käme ich drumherum, ohne meine Mutter in Schluchten der Trauer zu stürzen, wäre das großartig. Das ist dieses "es ist Weihnachten und jetzt sind wir alle mal ganz festlich"
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
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