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Thema: Worüber habt ihr euch heute gewundert?

  1. #8471
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Das mit den knappen Medikamenten kommt daher, dass immer billiger produziert werden muss und daher manche Wirkstoffe nur noch von einem (oder sehr wenigen) Hersteller in Riesenmengen produziert werden. Ist dann mal eine Charge verunreinigt, schaut die ganze Welt dumm aus der Wäsche.

  2. #8472
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    Ich glaube, dass muss nicht mal ne verunreinigte Charge sein. Lass in dem Land einfach einen nationalen Feiertag sein, die Mitarbeiter gehen entsprechend in Urlaub und schon wird weniger produziert. Ist in Deutschland zu Weihnachten doch auch nicht anders.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  3. #8473
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    Ich habe über eBay ein Pröbchen von einem Serum bestellt, das ich schon einmal verwendet habe. Das sind durchsichtige Tropfen, die man Cremes oder anderen Seren beimischen kann. Nun kam die Sendung an, aber in dem Fläschchen befindet sich eine dickliche, weiße Creme, die so gar keine Ähnlichkeit mit den Tropfen hat. Ich glaube, da hat jemand betuppt.

    Ich habe mich jetzt erst einmal zwecks Klärung an den Verkäufer gewandt.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  4. #8474
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    Habe die Tage eine Bekannte beim Einkaufen getroffen, die schon immer über ihren 11-jährigen anstrengenden Sohn geklagt hatte.
    Jetzt hätte man festgestellt, dass er hyper-aktiv sei und medikamentös eingestellt werden müsse.
    Sie hätte den Kinderarzt gewechselt, da sie das Gefühl hatte bei dem alten nicht mehr weiterzukommen und mehr hinter dem Verhalten ihres Sohnes stecke, als falsche Erziehung oder sie selber oder.....

    Ich wundere mich eben, denn mittlerweile haben doch etliche diese Diagnose bzw. das ist ja heutzutage keine Ausnahme mehr und überprüft man nicht gleich bzw. wenn andere Dinge ausgeschlossen sind, ein Kind dahingehend? Da hätte doch der Mutter/Kind/Familie einiges erspart bleiben können.
    Liebe Grüsse, Velimaus

    "Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."

  5. #8475
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    Ich wundere mich, wie viele Frauen in meinem Umfeld Angst vorm Autofahren haben. Alleine zwei meiner engsten Freundinnen fahren so gut wie gar kein Auto und trauen sich nur noch gewohnte Strecken im Ort zu fahren. Der Verlust der Mobilität ist dermaßen einschränkend für sie selbst. Sie sind total von ihren Partnern abhängig. Und ich finde es auch etwas nervig, dass die Möglichkeiten, sich zu treffen dadurch sehr beschränkt sind. Es ist kein Problem, was sich nicht lösen lässt. Ich finde diese Abhängigkeit, in die man dadurch gerät erschreckend.

  6. #8476
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    Mich wundert gerade nichts mehr.

  7. #8477
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    Zitat Zitat von Polarlicht Beitrag anzeigen
    Ich wundere mich, wie viele Frauen in meinem Umfeld Angst vorm Autofahren haben. Alleine zwei meiner engsten Freundinnen fahren so gut wie gar kein Auto und trauen sich nur noch gewohnte Strecken im Ort zu fahren. Der Verlust der Mobilität ist dermaßen einschränkend für sie selbst. Sie sind total von ihren Partnern abhängig. Und ich finde es auch etwas nervig, dass die Möglichkeiten, sich zu treffen dadurch sehr beschränkt sind. Es ist kein Problem, was sich nicht lösen lässt. Ich finde diese Abhängigkeit, in die man dadurch gerät erschreckend.
    Hier auch aehr vermehrt. Was mir oft auffällt: die sind dann diejenigen, die auf "ihren" Strecken fahren wie eine besengte Sau, aber Schiss haben, auf die Autobahn zu fahren.

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  8. #8478
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    Zitat Zitat von selvie Beitrag anzeigen
    Mich wundert gerade nichts mehr.
    Perfekt auf den Punkt gebracht

  9. #8479
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    Zitat Zitat von Polarlicht Beitrag anzeigen
    Ich wundere mich, wie viele Frauen in meinem Umfeld Angst vorm Autofahren haben. Alleine zwei meiner engsten Freundinnen fahren so gut wie gar kein Auto und trauen sich nur noch gewohnte Strecken im Ort zu fahren. Der Verlust der Mobilität ist dermaßen einschränkend für sie selbst. Sie sind total von ihren Partnern abhängig. Und ich finde es auch etwas nervig, dass die Möglichkeiten, sich zu treffen dadurch sehr beschränkt sind. Es ist kein Problem, was sich nicht lösen lässt. Ich finde diese Abhängigkeit, in die man dadurch gerät erschreckend.

    Sicher, dass es nicht durch die nachlassende Sehkraft bedingt ist? Ich fahre deswegen im Dunkeln (insbesondere bei Regen) auch zunehmend ungern fremde Strecken, da mich das recht stark einschränkt, oft sehe ich Fahrbahnmarkierungen schlecht bis gar nicht und Schilder erst spät … ich möchte aber auch den Verkehrsfluss nicht behindern und in der Gegend rumschleichen. Es wird seit etwa meinem 45. Lebensjahr zumehmend schlechter.
    Geändert von Steffi70 (13.02.20 um 17:16:19 Uhr)
    Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

  10. #8480
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    Zitat Zitat von Steffi70 Beitrag anzeigen
    Sicher, dass es nicht durch die nachlassende Sehkraft bedingt ist? Ich fahre deswegen im Dunkeln (insbesondere bei Regen) auch zunehmend ungern fremde Strecken, da mich das recht stark einschränkt, oft sehe ich Fahrbahnmarkierungen schlecht bis gar nicht und Schilder erst spät … ich möchte aber auch den Verkehrsfluss nicht behindern und in der Gegend rumschleichen. Es wird seit etwa meinem 45. Lebensjahr zumehmend schlechter.
    Nein, es sind Panikattacken. Ich hatte das kurz nach denn Führerschein und weiß, dass es alles andere als schön ist. Umso weniger verstehe ich, dass man es nicht angeht. Und es tut mir irgendwie auch ziemlich Leid. Habe auch schon Hilfe angeboten, eben weil ich mich hineinversetzen kann.

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