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Thema: Wie wohnt ihr denn?

  1. #21
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    Ich hab das Mietshaus, in dem wir wohnen, damals im "Daumendrück-Thread" ausführlich beschrieben, aber ich mache es hier gerne noch mal
    Es ist ein Zweifamilenhaus, Baujahr Anfang 50er Jahre, mit einem richtigen Oma-Garten ca. 500 qm, den wir nicht großartig verändert haben.
    Mit zwei Apfelbäumen, Zwetschgenbaum, einem Johannisbeerstrauch, Himbeerstrauch, einer Wohnwagengarage, die wie kleines Häuschen aussieht und wir als Geräteschuppen benutzen. Es liegt ziemlich am Ende einer Sackgasse, auf der Rückseite kann man durch das Gartentürchen, auf ein neaturgeschütztes Gebiet schauen, mit kleinen Wald am Hang, einer Moorwiese, die nicht bebaut werden kann, einem Rundum-Spazierweg, ideal für Hunde, einem Bach und einem kleinen Weiher, mit Enten und Fischen.
    Das Haus ist unterkellert, seitlich führt eine Außentreppe zum Keller, der drei Räume hat und im Ursprungszustand ist, vermute ich zumindest.
    Das Haus hat zwei seperate Wohnungen, zwei Etagen, in der unteren Etage hat früher die Oma bewohnt und die obere Etage die Tochter mit Familie.
    Beide Wohnungen haben jeweils ca. 70 qm.
    Wir haben das Haus saniert übergeben bekommen, Wärmeschutzdämmung, neue Fenster, die PVC-Böden wurden rausgerissen, eigentlich sollte Laminat verlegt werden, aber die Vermieter haben fest gestellt, dass das Originalparkett noch super ist. Hat uns sehr gefreut.
    Unten gelangt man über eine knarzende Holztreppe in die obere Etage, da haben wir ein schönes großes Schlafzimmer mit Blick die Rückseite vom Garten und auf die Natur, man kann die Spaziergänger mit ihren Hunden zusehen, Kindern, die Schlitten fahren oder Drachen steigen lassen, ich könnte stundenland raus schauen, besser wäre ein Balkon.
    Dann haben wir ein Minibad mit WC und Dusche, ein kleines Kinderzimmer und eine Art Spiel/Schrank/Büro/Bücherzimmer. Da hält sich meine Tochter am liebsten auf und das muss ich dringend ein bisschen herrichten, ist mir irgendwie zu provisorisch und rumpelig.
    Wieder im Treppenhaus angelangt, könnte man über eine Zugtreppe auf den Dachboden gelangen, der geht über die ganze Hauslänge und man kann da stehen, , der wird aber noch kaum genutzt, ich hab da aber einen alten Oma-Schrank entdeckt und eine uralte große Holztruhe
    Treppe runter, man steht in einem kleinen Vorraum mit kaum Stellfläche und großem Heizkörper, den muss ich noch optimieren. Da steht eigentlich nur ein Jackenständer, ein niedriges Holzregal für die Schuhe und der Weidenkorb mit den Getränken, die ich aus dem Keller hole.
    So und unten haben wir dann noch eine schmale lange Diele mit Allzweckschränkchen, ein kleines Bad mit WC und Badewanne, ein großes Wohnzimmer mit Zugang zum hinteren Garten. Dann kommt die gemütliche relativ große Wohnküche, von der ich aus beobachten kann, was sich vorne abspielt:"Aaaaah, DHL ist da!!!" und von dieser Wohnküche geht es direkt in mein Wohnzimmer, wo Weiberkram rumsteht, meine Kochbücher, fette XXL-Couch und NUR Weiberkram im TV läuft.

    Es gibt dekotechnisch noch einiges zu tun, es hängen auch nicht überall Gardinen, ich würde auch gerne ein paar Wände bunt streichen,
    aber das kommt schon noch alles.

    Und: Falls sie das Haus doch mal verkaufen sollten, würden wir sofort"Hier!!" schreien,ich kann es mir wirklich nicht vorstellen, noch mal umzuziehen,
    wo anders zu wohnen. Auch wenn die Räume eher klein sind, ich liebe das Haus und dann könnte man auch eine Wand einreißen und so...
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  2. #22
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    Mietwohnung von 110 qm, zentrumsnah (das ist jedoch in unserer Stadt fast alles). Vier Zimmer, Küche, Bad, Gäste.WC und zwei Balkone, wovon wir aber nur einen wirklich zum Sitzen nutzen, den anderen eher zum Wäschetrocknen im Sommer. Dazu haben wir noch einen Keller, wo aber fast nur unser Kickertisch steht und wir auch schon mal Freunde zum Spielen einladen. Einen separaten Waschkeller gibt es auch und eine Gartenfläche, die von allen genutzt werden kann. Bis auf eine Mieterpartei, die sich eigentlich über alles beschwert (und natürlich besonders übers Kickern, was alle paar Monate mal statt findet^^) haben wir nette Nachbarn. Da der Vermieter aber ziemlich geizig ist und die Miete im Vergleich zu anderen Wohnung hier auch recht hoch ist, überlegen wir, wenn wir länger bleiben, umzuziehen. Ein dickes Plus ist auf jeden Fall, dass man hier kein Auto braucht und Arbeit und Kita mit dem Fahrrad erreichen kann.
    Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
    (Oscar Wilde)


    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)

  3. #23
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    Zitat Zitat von Crazymaus Beitrag anzeigen
    Ich musste damals als ich ausgezogen bin das erstbeste nehmen was ich bekomme und das ist wirklich Schrott. Zum Glück nicht mehr lange, spätestens im Sommer bin ich hier raus. Ich wohne mit meinem Sohn zu 2. in einer 50m² Wohnung in einem Haus von 1930 mit 2 Zimmern. In einem ist das Kinderzimmer und in dem anderen mein Wohn- und Schlafzimmer. Wir haben eine relativ große Küche wo man auch essen kann und ein kleines hässliches grün gefliestes Bad mit Toilette und Badewanne. Ein Garten gehört auch dazu aber der ist nicht benutzbar. Der Vermieter macht alles selber weil Handwerker ja alle keine Ahnung haben und so sieht es auch hier aus. Das Haus und der Vorgarten sind in einem katastrophalen Zustand, die Badewanne kann ich nicht benutzen weil das warme Wasser ausgeht sobald sie zu 1/4 gefüllt ist. Tja, es leben eben nicht alle perfekt im Board
    Du alte Angeberin!
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  4. #24
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    auf jeden Fall. Aber ich lebe noch

  5. #25
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    Ich wohne wieder in meiner Eigentumswohnung (1-Zi, 38m²), 1995 mit 23 gekauft, nach 2 Jahren und einer Hochzeit bin ich ausgezogen und 2005, im Trennungsjahr, wieder eingezogen.
    Meine Möbel (Vitrinen- und Kleiderschrank) hatte ich beim Auszug Freunden fürs Gästezimmer geschenkt, netterweise durfte ich sie mir 8 Jahre später wieder abholen und sie stehen wieder am selben Platz.
    Die Küche ist mini, aber da habe ich eine Einbauküche einpassen lassen, die nach 17,5 Jahren noch aussieht wie fast neu (die Mieterin war aber auch echt richtig gut; tat mir echt leid, als ich sie um Auszug bitten musste); das Bad hat WC, Waschbecken und (was mir wichtig war) eine Badewanne.

    Lage : die 10.000-EW-Gemeinde grenzt direkt an Frankfurt am Main, ist sonst zum wohnen recht teuer. Ich wohne in einem 45-Parteien-Hochhaus im 7. Stock (das einzige weit und breit; logo mit Aufzug), schaue wahlweise in den Taunus, Richtung Rhein-Main-Flughafen oder auf die Mainhattan Skyline, habe einen richtig großen Balkon, den größten aller Kellerräume und einen Stellplatz gegenüber der Haustür (da war der Vorbesitzer bei der Wandlung von Miet-in-Eigentumswohnungen richtig auf zack). Die Nachbarn sind solala - den einen Nachbarn habe ich seit April gefressen (wer halt morgens um 8 Uhr Frikadellen brät, kacken geht und dann die Küche ausbrennen läßt (die an mein Bad und eine Wohnraum grenzt), weil er mit Wasser einen Fettbrand löschen will) muss halt damit leben, das ich ihn zum kotzen finde. Aber der Hausmeister ist ganz nett (nicht nur weil er mein persönliche DHL-Annahmestelle ist) und einige andere auch; ich bin an 6 Tagen die Woche arbeiten/jobben und auch sonst gerne auf Tour und bin oft wochenlang nur zum schlafen und Wäsche wechseln hier, da kann mir der Rest gut schnuppe sein. Wenn ich krank zu Hause bin, nervt mich die kleine Wohnung an den ersten Tagen immer ein bischen, aber eigentlich habe ich auf kleinster Fläche echt alles um mich, was ich für mich so brauche...
    Never judge a book by its cover...

  6. #26
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    105qm, oben 55, unten 50, Dachterrasse eher gross (85) mit einem kleinen Stück Wiese drauf , war einfach Glück, die durften nicht meh Wohnungen machen und so bekamen sie beiden Randwohnungen oben viel günstige Aussenfläche dazu. (die kostet echt kaum was) Die Wohnung gehört in gut 4 Jahren mir. Da ich vor Baubeginn schon unterzeichnet hatte, konnte ich mitplanen (soweit möglich) 3 Zimmer, ich wohne mit meinem Sohn hier. Zentrumslage, ich mag das. Nachteil: wenn wo Party gemacht wird, sollte man die Fenster schliessen. TG und Kellerabteil (miniklein, keine 8qm)

    Die Vorteile für mich überwiegen, keine 10min mit dem Rad zur Arbeit, Kindergarten 2 Gehminuten, Öffis und Nahvesorgung ohne Auto. Einige meiner Freunde finden es eine B Lage, womit sie sicher recht haben. Aber was solls, A Lage in der Grösse mit Terrasse kann ich nicht ohne Lottogewinn kaufen.

    Das Haus hat 18 Parteien.

    Edit: kleine Stadt in Ö, gut 200.00 Einwohner

    Edit: ich habe selbstgebaute Möbelstücke mit gekauften gemixt. Klo im Bad und Gäste WC. Leider ist der Vorraum (da wo man reinkommt) sehr beengt.
    Geändert von Sophie (05.01.13 um 14:47:58 Uhr)

  7. #27
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    Ei, das ist spannend hier.
    Ich liebe es, andere Wohnungen zu besichtigen und ich kann mir nun Vieles gut vorstellen.

    Wir (mein Mann und ich) leben in einer Eigentumswohnung Baujahr 2004, die wir neu gekauft haben, 130m2 plus Terrasse von ca. 40m2

    Die Wohnung ist für 5 Zimmer angelegt, zwischen zwei kleineren (Schlaf)-Zimmern haben wir aber eine Wand durchgebrochen, im einen Teil steht ein bequemes Sofa, ein Riesenbücherregal und der Fernseher, im anderen ein grosser Massivholztisch mit PC usw.

    Wir haben einen Eingangsbereich mit Garderobe und Schuhschrank (eingebaut) plus Wandschränken für Putzzeug usw.

    Dann ein Riesenwohnzimmer mit bodentiefen Fenstern, in dem auch der quadratische Esstisch mit vier Polstersesseln steht, offen zur Küche hin, resp. durch Tresen (sagt man dem so?) und Regal abgetrennt.

    Mein Einrichtungsstil ist gemixt, ich habe ein paar sehr alte Möbel, noch von meinen Urgrosseltern, die aufgearbeitet wurde (helles Holz, also nicht erdrückend), alles andere ist klassich modern, sehr geradlinig und ohne Schnickschnack.

    Dann ein Gästezimmer mit Doppelbett und grossem Kleiderschrank für meine Kleider und unser Schlafzimmer von dem es in mein Bad geht, welches nur über das Schlafzimmer zugänglich ist.
    Das Bad ist mit Wanne, Einzelwaschbecken und Klo!

    Das zweite Bad ist mit Dusche und Waschturm und Klo, mein Mann benutzt ausschliesslich dieses Bad, sowie auch unsere Gäste.
    So müssen wir also gottseidank nicht in den Wabergerüchen des jeweils anderen unsere Zähne putzen.

    Von jedem Zimmer aus kann man direkt auf den Balkon, der sich vorne beim Wohnzimmer zu einer grossen Terrasse verbreitert.
    Die Aussicht ist super und man ist innnert weniger Minuten im Grünen.
    Bus direkt vor der Haustüre, in 5 Minuten ist man in der 'Stadt' (33'000 Einwohner).

    Wir wohnen zuoberst (2. Stock) und die Wohnung ist behindertengerecht, worüber ich bei einem Beinbruch vor fast drei Jahren sehr froh war.


    Vergiss die Liebe nicht!


  8. #28
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Ich wohne wieder in meiner Eigentumswohnung (1-Zi, 38m²), 1995 mit 23 gekauft, nach 2 Jahren und einer Hochzeit bin ich ausgezogen und 2005, im Trennungsjahr, wieder eingezogen.
    Meine Möbel (Vitrinen- und Kleiderschrank) hatte ich beim Auszug Freunden fürs Gästezimmer geschenkt, netterweise durfte ich sie mir 8 Jahre später wieder abholen und sie stehen wieder am selben Platz.
    Die Küche ist mini, aber da habe ich eine Einbauküche einpassen lassen, die nach 17,5 Jahren noch aussieht wie fast neu (die Mieterin war aber auch echt richtig gut; tat mir echt leid, als ich sie um Auszug bitten musste); das Bad hat WC, Waschbecken und (was mir wichtig war) eine Badewanne.

    Lage : die 10.000-EW-Gemeinde grenzt direkt an Frankfurt am Main, ist sonst zum wohnen recht teuer. Ich wohne in einem 45-Parteien-Hochhaus im 7. Stock (das einzige weit und breit; logo mit Aufzug), schaue wahlweise in den Taunus, Richtung Rhein-Main-Flughafen oder auf die Mainhattan Skyline, habe einen richtig großen Balkon, den größten aller Kellerräume und einen Stellplatz gegenüber der Haustür (da war der Vorbesitzer bei der Wandlung von Miet-in-Eigentumswohnungen richtig auf zack). Die Nachbarn sind solala - den einen Nachbarn habe ich seit April gefressen (wer halt morgens um 8 Uhr Frikadellen brät, kacken geht und dann die Küche ausbrennen läßt (die an mein Bad und eine Wohnraum grenzt), weil er mit Wasser einen Fettbrand löschen will) muss halt damit leben, das ich ihn zum kotzen finde. Aber der Hausmeister ist ganz nett (nicht nur weil er mein persönliche DHL-Annahmestelle ist) und einige andere auch; ich bin an 6 Tagen die Woche arbeiten/jobben und auch sonst gerne auf Tour und bin oft wochenlang nur zum schlafen und Wäsche wechseln hier, da kann mir der Rest gut schnuppe sein. Wenn ich krank zu Hause bin, nervt mich die kleine Wohnung an den ersten Tagen immer ein bischen, aber eigentlich habe ich auf kleinster Fläche echt alles um mich, was ich für mich so brauche...
    Juttali, ich bin auch froh, dass ich meine kleine ETW (50qm) behalten habe, man weiß nie, was das Leben für einen bereit hält.*klopfaufHolz*
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  9. #29
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    Ziemlich unspektakulär. Das einzige: separates WC und das Badezimmer ist so ca. 5m² groß und nur durch das Schlafzimmer zu betreten. Hat den Vorteil, dass ich jeden Morgen vom Bett ins Badezimmer in wenigen Schritten torkeln kann.

  10. #30
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    WC + Bett in der Nähe zueinander ist unschlagbar. Ich muss immer die steile Treppe überwinden, in der Gelenksteifigkeit des Morgens oder in Krankheit unter Schmerzen immer ein Hindernis bei mir. Kurz nachdem ich eingezogen war, hatte ich eine Blasen- und Nierenbeckenenzündung und musste schwindelig von Fehlmedikation alle halbe Stunde die Treppe runter - ich habe damals ernstlich erwogen, mir einen Nachttopf zuzulegen (das ist jetzt sicher der SuperGAU für die separates-WC-Fraktion ).
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

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