Ich wohne wieder in meiner Eigentumswohnung (1-Zi, 38m²), 1995 mit 23 gekauft, nach 2 Jahren und einer Hochzeit bin ich ausgezogen und 2005, im Trennungsjahr, wieder eingezogen.
Meine Möbel (Vitrinen- und Kleiderschrank) hatte ich beim Auszug Freunden fürs Gästezimmer geschenkt, netterweise durfte ich sie mir 8 Jahre später wieder abholen und sie stehen wieder am selben Platz.
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Die Küche ist mini, aber da habe ich eine Einbauküche einpassen lassen, die nach 17,5 Jahren noch aussieht wie fast neu (die Mieterin war aber auch echt richtig gut; tat mir echt leid, als ich sie um Auszug bitten musste); das Bad hat WC, Waschbecken und (was mir wichtig war) eine Badewanne.
Lage : die 10.000-EW-Gemeinde grenzt direkt an Frankfurt am Main, ist sonst zum wohnen recht teuer. Ich wohne in einem 45-Parteien-Hochhaus im 7. Stock (das einzige weit und breit; logo mit Aufzug), schaue wahlweise in den Taunus, Richtung Rhein-Main-Flughafen oder auf die Mainhattan Skyline, habe einen richtig großen Balkon, den größten aller Kellerräume und einen Stellplatz gegenüber der Haustür (da war der Vorbesitzer bei der Wandlung von Miet-in-Eigentumswohnungen richtig auf zack). Die Nachbarn sind solala - den einen Nachbarn habe ich seit April gefressen (wer halt morgens um 8 Uhr Frikadellen brät, kacken geht und dann die Küche ausbrennen läßt (die an mein Bad und eine Wohnraum grenzt), weil er mit Wasser einen Fettbrand löschen will) muss halt damit leben, das ich ihn zum kotzen finde. Aber der Hausmeister ist ganz nett (nicht nur weil er mein persönliche DHL-Annahmestelle ist) und einige andere auch; ich bin an 6 Tagen die Woche arbeiten/jobben und auch sonst gerne auf Tour und bin oft wochenlang nur zum schlafen und Wäsche wechseln hier, da kann mir der Rest gut schnuppe sein. Wenn ich krank zu Hause bin, nervt mich die kleine Wohnung an den ersten Tagen immer ein bischen, aber eigentlich habe ich auf kleinster Fläche echt alles um mich, was ich für mich so brauche...