Es gibt schlimmeres. Ich sage nur : Flavor of Love
Es gibt schlimmeres. Ich sage nur : Flavor of Love
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ich musstemir gerade Iris' Homepage von ihrem Pfannkuchen Haus in LU anschauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ihre Kauleiste richtig schön gemacht wurde.
vorher:
http://www.bb-iris.de/media/images/16.jpg und
http://www.bb-iris.de/media/images/F...m__alog-1-.jpg
nachher: http://www.bb-iris.de/media/images/spike--jr.jpg
viele Grüße
Luna
Bad choices make great stories.
...also frisurtechnisch ist sie doch in den 80-er Jahren hängen geblieben, oder?
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
viele Grüße
Luna
Bad choices make great stories.
Iris könnte eine wirklich hübsche Frau sein, wenn die Haare nicht wären. Und der Mund schweigen würde.
Liebe Grüße, Michaela
In der Ruhe liegt die Kraft.
Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die Iris hübscher als ihr Töchterchen ist.
...wenn die Frisur und das inhaltleere Gebrabbel nicht wäre...
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Wobei man sagen muss, dass die Tochter auch hübsch sein könnte. Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Also, ungeschminkt und komplett brauenlos hat sie einst bei mir ein Trauma ausgelöst![]()
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)