Eine Tibetologie studierende Freundin kocht oft und gerne ihren geliebten Yakbutter-Tee, die Brühe ist für meine Geschmacksnerven ungenießbar.
Ebenso bereitet sie mit Vorliebe Okraschoten in verschiedenen Ausführungen zu. Leider finde ich Okra wirklich scheußlich, bitter und schleimig.
Mein erster Besuch auf dem Geburtstag einer afrikanischen Freundin war essenstechnisch auch verstörend. Es gab einen scharfen Eintopf (die Sauce war allerdings sehr lecker) das Hähnchen darin war extrem zäh, wie hartes Gummi, ich weiß bis heute nicht, warum und welcher Teil vom Hühnchen das war? Knorpel war auch reichlich drin. Meine Freundin erklärte mir, die Afrikaner würden es mögen "wenn man richtig was zu kauen hat".Es gab eine extra Sauce dazu, aus Okra, die richtig lange Schleimfäden zog, wenn man versuchte sie zu essen.
Geändert von Delena (12.01.13 um 19:10:52 Uhr)
♦ You can tell a lot about a person by the way he/she handles these three things: a rainy day, lost luggage, and tangled Christmas tree lights.
♦ The way you talk to your children becomes their inner monologue.
♦You are not required to set yourself on fire to keep other people warm.