Sehr gut, dass du dich distanzierst.
Sehr gut, dass du dich distanzierst.
Ja, das ist das einzig Richtige. Ich hatte es auch die ganze Zeit schon und habe nicht reagiert, aber eben noch gelesen. Das war auch nicht gut.
Polarlicht, fühl Dich gedrückt. Solche Drohungen kenn ich auch, wenn auch in etwas anderer Form (Da kam immer, wenn wir nicht so gespurt haben wie er das wollte "Dann geh ich ohne Medikamente aus dem Haus und wenn man dann im Wald meine vermodernden Knochen findet, werdet Ihr schon sehen, was Ihr davon habt".). Ich habe mittlerweile gar keinen Kontakt mehr zum Großteil der Familie und das war und ist die beste Entscheidung meines Lebens.
Vielen Dank für eure Bestärkungen.
Ohje, das klingt auch furchtbar, Kleine Zuckerfee Ich frage mich, wie man so mit seinen Kindern umgehen kann. Das müssen Menschen ohne jeglichen Selbstwert sein, die solche Aussagen machen. Narzissten.
Kenne ich auch solche Drohungen. Keine Ahnung, was da in der Erziehung/Persönlichkeitsentwicklung schief gelaufen ist.
Aber da hilft nur, sich zu distanzieren. Solche Leute ändern sich nicht mehr, keine Chance.
Oh Mann, das tut mir so leid für euch, dass ihr auch so eine schlimme Kindheit und so ein schwieriges Verhältnis zu den Eltern habt!
Polarlicht, auf Distanz zu gehen ist das einzig richtige. Trotzdem tut es mir unheimlich leid, dass du solche Aussagen von deinem Vater gelesen hast.... Schrecklich!
Ich denke, das ist verbreiteter, als man früher angenommen hat. Als Kind dachte ich immer, alle anderen kommen aus glücklichen Familien und werden von ihren Eltern geliebt, wie sie sind.
Dass es auch in meinen Umfeld anders war, habe ich erst später erfahren. Da gab es dann Selbstmorde, schwere psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen und auf einmal haben die Betroffenen darüber gesprochen, was mit ihnen passiert ist. Hätten sie das mal früher erzählt, das hätte mir viele Selbstzweifel erspart. Aber ich habe ja auch wenig erzählt und wenn, dann ist man zu meiner Mutter damit gelaufen und das hatte dann Folgen für mich.
Deshalb ist es so wichtig, dass man heute darüber reden kann und die Lehrer/Erzieher hoffentlich sensibler damit umgehen.
Apropos Schwimmen: Ich möchte mit einer Freundin einen Schwimmkurs machen (Kraulen). Ich kann einfach nicht Kraulen und würde es so gerne lernen.
Das Seminar ist dann übrigens auch im Dezember ausgefallen. Die Dozentin war langzeiterkrankt und ist mittlerweile verstorben.
Das mit dem Schwimmen hat auch nicht so gut geklappt, weil die Schwimmzeiten verändert wurden und die Freundin wieder ein Engagement hatte.
Jetzt aber ein neuer Entschluss: Ich werde den Vertrag mit meiner PT (Personaltrainerin) weiterlaufen lassen. Einmal im Monat ein Kurztermin für freie Übungen und einmal im Vierteljahr ein langer Termin mit Fortschrittsüberprüfung und Anpassung des Trainings.
Das hat in den letzten Monaten gut funktioniert und mich auch weitergebracht.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)