Ich habe mit Hypnose durchgängig nur tolle Erfahrungen gemacht und benutze selbst Hypnose bei meinen coachings. Es kommt meiner Meinung nach eher darauf an, was die Klienten erwarten... Wunder kann niemand bewirken. Aber eine Bewusstseinsveränderung schon.
Beides. Ich arbeite mit Hypnose mit meinen Klienten und ich habe auch als Klientin damit gearbeitet unter Anleitung.
Für eine homöopathische Konstitutionstherapie braucht es Zeit und Geduld. Aber entsprechend ist auch der Gewinn.
Man beginnt mit einer Anamnese Sitzung, die etwa eineinhalb bis zwei Stunden dauert. Dort wird nicht nur deine eigene Krankheitsgeschichte besprochen, bzw notiert, sondern auch die deiner Eltern und Großeltern. Ich hatte sämtliche Daten auf einem Blatt gesammelt.
Meist geht man mit einer akuten Beschwerde zum Homöopathen. Bei mir waren es Neurodermitis und Menstruationsbeschwerden. Anhand des aktuellen Bildes wird die Mittelgabe entwickelt. Und damit beginnt eigentlich so etwas wie ein Schälprozess. Dann ist die Haut vielleicht beruhig, aber es fängt woanders an zu zwicken, sich zu entzünden usw.
Das ist frustrierend. Aber man sollte nicht aufgeben. Denn man ist gerade dabei, alten Müll, alte Verdrängungen abzutragen. Ich war zwischendurch kurz davor, abzubrechen, weil ich den Eindruck hatte, dass es mir wesentlich schlechter seit Beginn der Therapie ging. Das muss man sich leisten können, und nicht beleidigt das Handtuch werfen.
Ich würde mindestens drei Monate, besser ein halbes Jahr kalkulieren. Erste Sitzung kostet so ab 150 Euro, Folgesitzungen 80 Euro pro Stunde, wobei man oft nur zwanzig Minuten da ist, oder eben viel telefonisch bespricht. Das geht natürlich auch noch teurer; alle, die ich mir im Netz anschaute, hatten aber ihre Preise auf der Webseite.
Take care!
Mascara
Ich verwende häufig hom. Mittel bei akuten Beschwerden, schätze diese also sehr.
Aber: Ich kenne einige Leute, die eine Konstitutionstherapie abgebrochen haben.
Denn das muss man sich wirklich leisten können, und zwar weil durch die KT viele 'alte' Krankheiten wieder ausbrechen.
Und zwar heftig.
Angina z.B. die dann nicht mit AB behandelt wird, sondern eben homöopathisch.
Oder ein Scheidenpilz, heftigste Kniebeschwerden, Nebenhöhlenentzündungen usw.
Und wer kann es sich schon leisten, in kurzen Abständen immer wieder krankheitsbedingt auszufallen?
Das sollte man sich vor Beginn gut überlegen....
Vergiss die Liebe nicht!
Das muss aber auch nicht so "negativ" verlaufen. Ich mache das schon seit zwei Jahren, und hatte überhaupt keine zusätzlichen oder neuen Beschwerden, vielmehr haben sich uralte Erscheinungen wie zum Beispiel meine Höhenangst einfach verflüchtigt.
Da hast du wohl Glück!
Es kommt wohl auch sehr darauf an, welche Krankheiten man früher schon durchgemacht hat und wie sie behandelt wurden.
Je häufiger z.B. AB, desto heftiger können die Reaktionen ausfallen.....
Vergiss die Liebe nicht!
*unterschreib*
Ich hatte vor ein paar Jahren auch ein homöopathisches Konstitutionsmittel bekommen. Anfangs hatte ich eine kurze Erstverschlimmerung, aber danach wurde es mit jedem Tag spürbar besser. Zwischenzeitlich schien die Wirkung zu stoppen, dann bekam ich die nächsthöhere Potenz und es wurde so immer besser.
Ich bin heute noch so froh, dass ich das probiert habe, dadurch wurde ich quasi ein ganz neuer Mensch - im positivem Sinne.
Wer also hier in Berlin Hypnose mal ausprobieren möchte, kann mir ja eine pn schreiben...