Und ganz wichtig damit die Haare die Farbe annehmen:
Vor dem Färben mit Spülmittel waschen.
In Shampoos sind zu viele Filmbildner drin, die den Farbauftrag behindern.
Die Farbe hält so viel länger.
Und ganz wichtig damit die Haare die Farbe annehmen:
Vor dem Färben mit Spülmittel waschen.
In Shampoos sind zu viele Filmbildner drin, die den Farbauftrag behindern.
Die Farbe hält so viel länger.
Der Auftrag im frisch gewaschenen und noch nassen Haar weicht aber extrem von den "Bedienungsanleitungen" der Färbemittel ab.
Die letzte Haarwäsche soll doch mindestens 24 Stunden her sein, damit das Fett die Kopfhaut schützt.
Davon abgesehen mach ich das beim Färben aber auch unkompliziert. Ich scheitele auch mit dem Kamm, trage die Farbe aber mit den Fingerspitzen auf. Anschließend "shampooniere" ich die gesamten Haaransätze gründlich mehrere Minuten mit den Fingerspitzen, so dass die Farbe wirklich überall hinkommt und nicht auf die gefundenen und gelegten Scheitel beschränkt ist.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Haarfarbe kommt immer ins trockene Haar, müßte man nach 100 Jahren eigentlich wissen, anders ist es bei Tönungen, die es kaum noch gibt.
Aufgetragen wird mit einem Färbepinsel oder direkt mit der Flasche, mit vier Händen geht es natürlich besser als mit zwei. Und für die erste Anwendung braucht man bei längeren dicken Haaren manchmal sogar zwei Packungen Farbe.