Aha, ja dann.
In deinem Post geht es doch genau um die Frage, ob ***uelles Interesse in einer mehrjährigen Beziehung noch vorhanden ist und was du dazu tun kannst, damit es erhalten bleibt?
Und Grammer (den du als Beweis deiner Theorie anführst) geht es eben genau darum nicht.....
Vergiss die Liebe nicht!
Ja, es geht um ***uelles Interesse, sowohl in längerdauernden Beziehungen als auch bei One-Night-Stands.
Natürlich wird eine Partnerschaft auch durch andere Dinge aufrechterhalten, Zuneigung, etc., davon ist doch nicht die Rede.
Es gibt auch Ehen, die in ihrem Kaputtsein so festgefahren sind, daß sie dadurch sehr stabil sind.
Und dann läuft die Partnerschaft zur Not auch ganz ohne ***ualität.
Aber wenn man jung ist und (noch) gern *** hat, wird aus fehlenden körperlichen Reizen schnell ein Trennungsgrund.
Einer von vielen, aber doch ein sehr gewichtiger.
Deshalb sehe ich es als ratsam, für den anderen optisch attraktiv zu bleiben, sich darum zu bemühen, ihm/ihr zu gefallen, wenigstens hin und wieder mal.
Es geht dabei nicht um Perfektion oder Schenkelumfang, ihr wollt mich alle bloß falsch verstehen.
Ich glaube, einer Französin müßte ich das hier alles nicht erklären, die wüßte, worum es geht.
Ich weiss schon, worum es dir geht, ich fand nur deine gesetzten Links völlig am Thema vorbei.
Denn dir und Professor Grammer geht es nun absolut nicht ums Gleiche.
Vergiss die Liebe nicht!
Datura, es wird keiner was dagegen sagen, dass ein Mensch, der etwas auf sich hält und was für sein Äusseres tut, damit Pluspunkte sammeln kann. Aber die Optik ist halt nicht alles. Selbst die Französin wird sich zum verführen nicht alleine auf ihre körperlichen Reize verlassen, sie würde z.B. auch ihre Kochkünste einsetzen oder einen charmanten Chanson trällern
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Ich denke, es geht darum, sich nicht völlig gehen zu lassen, oder Datura?
Das verstehe ich auch und heisse es auch gut.
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain