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Thema: Tarifabschluss! Mehr Geld für viele.

  1. #11
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  2. #12
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    Das hat nichts mit Neid zu tun. Ich gönne es jedem, nur finde ich, sollte man anfangen mal die Gehälter anzugleichen. Keine Ahnung, was ihr so verdient, wette aber, dass einige auch nicht sehr glücklich wären, wenn sie hier als EH-Kauffrau /Verkäuferin arbeiten würden. Ich hab einen Job seit vielen Jahren, der mir viel Spaß macht. Ich arbeite Vollzeit und hab gerade mal 1000 Euro brutto !!!! Wenn ich mein netto nehme und dann noch die Fahrtkosten für den Arbeitsweg wegrechne, tränen einem die Augen. Unter diesen Umständen kann ich verstehen, wenn manche sagen, für das Geld würd ich niemals arbeiten. Klar, ich sag mir immer noch besser als arbeitslos sein und mir macht meine Arbeit wenigstens Spaß - hat auch nicht jeder. Wenn ich bedenke das Tarif etwa doppelt so viel wäre, dann ärgert mich das schon. Ich erwarte keine Reichtümer, aber wie gesagt Mindestlohn wäre schon was ganz großes. Würde sicher trotzdem noch weniger verdienen, als viele andere, aber es würde einiges erleichtern. Ich hab schon einige Vorstellungsgespräche gehabt, wo der Verdienst fest, also nicht verhandelbar ist, auch in größeren bekannteren Firmen. Im Handel gibt's kaum Stellen, bei denen man mehr als 6-7 Euro brutto verdient. Meine Freundin als Friseurin ist noch schlechter dran, die muss sogar beim AA aufstocken. Wir arbeiten übrigens alle im erlernten Beruf ! Ohne den Verdienst meines Mannes könnte ich von meinem Gehalt niemals leben, müsste mir auch Geld vom Amt holen. Ich weiß, dass ungelernte Reinigungskräfte je nach Region mehr verdienen, man hört und liest so einiges. Lohnerhöhung ist nicht, denn es gibt genug Arbeitslose, die gern meinen Job hätten. Egal ob gelernt oder ungelernt, es bekommen alle das gleiche.
    Geändert von Sonnenschein110 (11.03.13 um 22:34:00 Uhr)

  3. #13
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    Sonnenschein, es ging mir ähnlich wie dir. Und ich stimme dir zu.
    Wenn wenigstens die Löhne bei normalen 3-jährigen Berufsausbildungen, gewerblich oder kaufmännisch, gleich wären, wäre ich schon glücklich.
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  4. #14
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    Zitat Zitat von Sonnenschein110 Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, was ihr so verdient, wette aber, dass einige auch nicht sehr glücklich wären, wenn sie hier als EH-Kauffrau /Verkäuferin arbeiten würden.

    Klar, ich sag mir immer noch besser als arbeitslos sein und mir macht meine Arbeit wenigstens Spaß - hat auch nicht jeder.

    Ich weiß, dass ungelernte Reinigungskräfte je nach Region mehr verdienen, man hört und liest so einiges. Lohnerhöhung ist nicht, denn es gibt genug Arbeitslose, die gern meinen Job hätten. Egal ob gelernt oder ungelernt, es bekommen alle das gleiche.
    Reinigungskräfte machen die Arbeit vermutlich, weil sie dort mehr verdienen und weniger, weil ihnen die Arbeit primär Spaß macht.
    Du hast dich halt anders entschieden für einen Beruf, der dafür bekannt ist, genau wie Friseurin, sehr oft unterbezahlt zu sein, dafür macht er euch Spaß und deswegen werden Jobs für das Geld auch immer besetzt und es gibt keinen Grund, mehr zu zahlen, weil die Konkurrenz groß ist, die es auch dafür macht.

    Ich bin auch der Meinung, dass es Löhne geben muss, die zumindest Hartz 4 Niveau haben, schon weil die Allgemeinheit diese Jobs mitfinanziert und fair bezahlte Jobs unterbietet und sie bei Vergleichbarkeit vom Markt verdrängt.

    Es ist aber auch klar, dass damit viele Stellen (auch deiner und der deiner Freundin) berechtigt wegfallen und es dann nicht mehr die Wahl Arbeitslosigkeit der mies bezahlter Job gibt.
    Für mich haben diese Jobs keine Berechtigung, weil man davon nicht leben kann und das sollte man bei jedem Job. Von daher bin ich sowieso für Mindestlohn.

  5. #15
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Iridia,

    grundsätzlich hast du natürlich Recht.
    Ich frage mich allerdings, wenn ich mich bei jungen Frauen und Mädchen in meinem Umfeld umsehe, die keine gymnasiale Laufbahn anstreben, ob ihnen auch nur annähernd klar ist, dass sie noch nicht einmal allein von den Gehältern ihrer Wunschberufe leben können, von Kindern ganz zu schweigen. Das ist ein Thema, das viel früher und dringlicher auch in der Schule angesprochen werden müsste.
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  6. #16
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    stimm ich sofort zu.
    Allerdings hat doch keiner außer den Kindern (und Eltern, auf die aber oft nicht gehört wird) selber ein Interesse daran. Die Wirtschaft lebt ja gerade gut davon, dass dort Leute nachwachsen, die sich weiter so ausbeuten lassen und die auf Grund so einer Berufswahl kaum eine andere Chance haben.

    Als ich jung war, was lange her ist , gab es noch den absurden Gedanken, primär zu überlegen, was man mit einem Job verdient und wie gut die Chancen sind, erst dann ging es nach Neigung. Beim Studium sehe ich ein ähnliches Problem. Wir haben hier jede Menge Musikwissenschaftler, die Praktika machen, aber die Chance, in so einem Beruf zu arbeiten, ist äußert gering. Das wird ganz selten bezahlt, maximal ist es ein Vorteil, das als Zusatzqualifikation zu haben, z.B. wenn man bei einer Musikzeitschrift arbeitet, aber dort liegt der Schwerpunkt auch auf Journalismus. Ich frage hier jeden, was sie, wenn Geld keine Rolle spielen würde, am liebsten arbeiten würden und das, was sie denken zu finden. So weit liegt das oft gar nicht auseinander, ist aber fast immer total utopisch (was ich natürlich für mich behalte). Ein Großteil "studiert erst mal, weil das Thema Spaß macht und weiß noch nicht, was man später damit macht." Auch Schauspieler, Tänzer und Musiker sind solche Berufe, auch Model. Wenn du da nicht völlig top bist oder dich meistbringend interessenfern vermarkten lässt, kannst du davon nicht leben, aber natürlich gibt es auch welche, die das gut können. Das mal zu den sogenannten Glamourberufen, die ich durchgängig als Knochenjobs empfinde, weil ich die im täglichen Leben sehe.

    Es gibt schon einen großen Teil, der das aus idealistischen Gründen macht und sehr schmal lebt (auch mit Stütze oder oft durch Partner), der größte Teil kann das nur nebenberuflich machen, weil er von etwas leben muss oder gibt es ganz auf. Frauen entscheiden sich in der Regel für weniger Geld und mehr Komfort, bei Männern ist es umgekert, weswegen sie besser bezahlt werden, die verhandeln auch härter, womit wir wieder beim eigentlichen Thema sind: der Arbeitskampf mit Streiks im öffentlichen Dienst hat diese Lohnsteigerung erkämpft und nicht weil alle gleich eingesehen haben, dass sie die Inflation ausgeglichen haben sollten, weil es ungerecht ist. Für das, was man als gerecht empfindet, muss man aktiv kämpfen. Mir ist schon klar, dass man nicht immer Erfolg hat, umso mehr freut mich hier der Erfolg.

  7. #17
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    "Die Linke wurzelt schon lange nicht mehr in der Arbeiterschaft, umso tiefer dafür im öffentlichen Dienst, dessen Interessen sie entschieden und kampferprobt vertritt. Es ist kein Zufall, dass gerade „Verdi“, die Interessenvertretung des öffentlichen Dienstes, als Speerspitze der ansonsten kümmernden Gewerkschaftsbewegung gilt. Etwa fünf Millionen Menschen arbeiten als Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst. In den Parlamenten ist diese Bevölkerungsgruppe heftig überrepräsentiert. Der produktive Sektor dagegen ist dort kaum vertreten. Doch dieses Drittel der Gesellschaft kommt für alle und alles auf: Für die Renten, die Krankenkassen, die Bildung, für Arbeitslosengeld und Sozialhilfe und natürlich auch für die Besoldung des öffentlichen Dienstes. Den Kern des produktiven Sektors bilden die mittelständischen Betriebe. Sie zahlen die meisten Steuern, bieten die meisten Arbeitsplätze und Lehrstellen, bringen die meisten Erfindungen und Innovationen hervor. Dem öffentlichen Dienst ist die Situation des produktiven Sektors fremd und unverständlich. Wie eine herrschende Klasse im Marxschen Sinne versucht er mit Hilfe immer höherer Steuern, eines starren Kündigungsschutzes und hoher Staatsschulden seine Machtposition zu festigen und auszubauen. Die Linke führt den Klassenkampf von oben, und bedient sich dabei ironischerweise der Propagandaklischees des Marxismus. Mancher Appell von „Verdi“, in dem es um nichts weiter geht als die Privilegien unkündbarer Gutbetuchter, liest sich, als werde um die Hungerlöhne peruanischer Minenarbeiter gefochten.Ein genialer Schachzug im Kassenkampf von oben war die Eroberung der geistigen Hegemonie durch die ökonomische Anbindung der kulturellen Eliten (hier lohnt es sich den Blick von Marx zu Gramsci schweifen zu lassen). Da nahezu der gesamte Kulturbetrieb von Staatsgeldern abhängig und an Staatsgelder gewöhnt ist, unterbleibt in diesem Bereich fast jegliche Kritik an den Herrschenden. Ökonomisch rundum versorgte Kulturmandarine inszenieren den Klassenkampf von gestern, weil sie den von heute nicht begreifen können und wollen. Auch hierfür liefert Marx eine schlüssige Erklärung: Das Sein macht das Bewusstsein. Stadttheater, Kunstakademien und populäre Fernsehkrimis simulieren kritisches Bewusstsein, indem sie unablässig die alten Klischees aufwärmen. Der öffentliche Dienst applaudiert, der produktive Sektor zahlt die Subventionen."



    Quelle: Die Linke ist schon lange nicht mehr links
    http://networkedblogs.com/J4Vop
    ****** under construction ******

  8. #18
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    Als ich meine Ausbildung hatte ( kurz vor der Wende), da waren Stellen im Handel heiß begehrt. Das war schon was besonderes da etwas bekommen zu haben. Wie sich das nach der Wende entwickelt wusste keiner. Heute würd ich jeder jungen Frau abraten eine Ausbildung in der Richtung zu machen. In die großen Firmen kommt man nicht rein, die stellen schon länger niemanden mehr ein. Die nehmen nur noch Azubis, die dann übernommen werden. Nur das Verhältnis find ich nicht gut. Wieso verdient man nach 3 jähriger Ausbildung weniger, als eine Putzfrau- die dafür noch nicht mal eine Ausbildung braucht. Vermutlich würde sonst keiner diese Arbeit machen wollen. Man muss von seinem Gehalt leben können und nicht von vornherein sagen, wenn ihnen das Geld nicht reicht, beantragen sie zusätzliche Hilfen beim AA. Bekommt ja auch nicht jeder. Mitunter kann ich auch die Arbeitslosen verstehen, die bekommen ihr Geld, was zwar nicht viel ist, Miete bezahlt, können Beihilfe für Schulsachen... für die Kinder beantragen und bekommen das meist auch, herrlich bequem. Würden die sich einen Job suchen würden die finanziell mit Sicherheit schlechter dastehen ( je nachdem was für ein Job natürlich).Da fallen Fahrtkosten an, Kinderbetreuungskosten, Steuern... Ich hatte, als ich mal arbeitslos war mehr Arbeitslosengeld als ich jetzt netto hab. Das dürfte so nicht sein. Jedesmal wenn andere streiken, freu ich mich schon für diese, denk mir aber, wann tut denn mal jemand etwas für die die nicht streiken können, weil es keine Tarifbindung gibt? Die werden wohl immer Schlußlicht sein.

  9. #19
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    Sonnenschein, meiner Meinung nach vermischst du da verschiedene Sachen. Dass man nach Ausbildung weniger als andere mit Ausbildung bekommt, ist nicht selten. Das liegt daran, wie begehrt die Arbeit ist. In der DDR spielte das doch auch keine Rolle. Heute geht es danach, wie produktiv deine Arbeit ist im Verhältnis zu dem, was an Geld gemacht wird, die Arbeit von Claudia Schiffer, die Fotos für L'Oreal macht, ist auch keine mehrere Millionen wert, aber der Konzern macht offenbar, wenn er mit ihr wirbt, mehr als das an Umsatz mehr, damit hat sich das gelohnt. Der Otto-Versand hatte mal geschrieben, die Absatzzahlen so vervielfacht zu haben, dass das Geld für sie gut angelegt war. Gerecht gegenüber einer Rechnungskraft oder einer Alternpflegerin ist das natürlich nicht, auch ein Arzt verdient viel weniger. Damit muss man sich abfinden. Es gibt auch Manager, die so gut wirtschaften, dass der gesamte Betrieb finanziell sehr gut dasteht. Wer hat es dann erarbeitet, wirklich nur die kleinen Leute?

    Ich hatte zwar noch nie Hartz 4, aber was ich höre, ist weit weg von dem, bequem zu sein. Um jede Sache muss offenbar gekämpft werden, man muss alles offenlegen, jedes Geschenk angeben usw.
    Arbeitslosengeld wiederum ist wieder etwas anderes. Man hat zum Teil Jahrzehnte in eine so genannte Arbeitslosenversicherung eingezahlt und das Geld dafür steht einem schlicht zu, meinst nur für ein ganzes Jahr. Es ist dafür gedacht, während der Zeit, in der man sich einen neuen Job besorgt, seinen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können und nicht wegen paar Monaten die Wohnung kündigen zu müssen usw. wenn man sie nachher wieder braucht. Die Höhe des Arbeitslosengeldes wird nach deinem ehemaligen Verdienst bestimmt, nicht nach späteren, vielleicht geringerem.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Purzel, auch das ist eine einseitige Sicht. Ich stimme zwar auch der Vorposterin nicht zu, aber zu Deinem Post muss ich sagen, dass längst nicht alle im öffentlichen Dienst sichere Arbeitsplätze haben. Auch dort sind, besonders in einigen Bereichen, befristete Verträge üblich.
    Im Gegensatz dazu, kenne ich Beschäftigte in höheren Gehaltsstufen, die im öffentlichen Dienst weitaus mehr verdienen als in der freien Wirtschaft (Architekten, Landschaftsökologen o.ä.). Pauschal kann man heutzutage wohl keine Aussage mehr machen...
    Bündel, das habe ich auch so nicht gemeint. Natürlich gibt es befristete Arbeitsverträge im öffentlichen Dienst: Saisonarbeit, Urlaubs- und Krankheitsvertretungen, Elternzeitvertretungen zum Beispiel.
    Aber wenn ich einen befristeten Arbeitsvertrag habe weiß ich das ja und das Ende kommt nicht überraschend. Hingegen in der freien Wirtschaft wird von heute auf morgen gekündigt oder das Unternehmen meldet Insolvenz an.
    Betriebsbedigte Kündigungen im öfftl. Dienst sind möglich, aber doch unter deutlich größeren Schwierigkeiten.
    Und das mit dem höheren Verdienst als "draussen" erzähl mal bitte unseren Architekten. Die berichten hier genau das Gegenteil!




    Zitat Zitat von mafalda Beitrag anzeigen
    Hiber,

    angestellt zu Beginn E5, verbeamtet A6. Heißt maximal 2300 brutto angestellt, 2500 brutto verbeamtet (am Ende der jeweiligen Laufbahnstufe, also grob nach 20 Jahren im Beruf).
    Also das möchte ich mal korrigieren, zumindest für den Tarifvertrag der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände:

    EG5 Stufe 01 = 1.977,98 € brutto
    Nach 15 Jahren Endstufe 06 = 2.543,63 €

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