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Thema: Inspiration benötigt - suche Ausgleichshobby

  1. #11
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    Ja, das ist immer noch mein geheimer Traum. Leider sehr zeitintensiv.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  2. #12
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    Stimmt, ein Musikinstrument finde ich auch schön

    Ich habe ca. 8 Jahre lang Akkordeon gespielt... manchmal denke ich daran, das wieder aufzugreifen, bin aber nicht so sicher *g*
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  3. #13
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    Ich hatte auch direkt an ein Instrument gedacht. Da gibt es so viel tolle Auswahlmöglichkeiten und man ist in der Zeit komplett nur bei dieser einen Sache und kann den Rest mal abschalten.

  4. #14
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    Deswegen hat meine Ma meine Querflöte aufbewahrt und mir verboten, sie zu verkaufen, weil sie hofft, es überkommt mich irgendwann nochmal
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  5. #15
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    Eine Freundin von mir hat Ende vierzig angefangen Tango zu tanzen. Ich bin da gänzlich unbegabt und die abendlich/nächtlichen Milongas würden meiner Faulheit auch zuwiderlaufen, aber ich bewundere die Zähigkeit und Leidenschaft, mit der sie es erlernt. Es trainiert Körper und Geist gleichermaßen, vor allem Körpersprache, Koordination, die Plastizität, sich auf ein Gegenüber einzulassen. Ist allerdings nicht jedermanns/fraus Sache, da man einen Partner/in braucht oder bei Milongas darauf angewiesen ist, "aufgefordert" zu werden, was bei meiner Freundin schon mal alte Tanzstunden-Mauerblümchen-Erlebnisse reaktiviert.
    Im Sommer hat sie einen Tango-Workshop in Spanien am Meer gemacht, der muss toll gewesen sein.
    Choose your battles wisely

  6. #16
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Ich würde mir etwas suchen, was ich auch tatsächlich "gebrauchen" kann. Wieviel Schmuck kann man schon auf einmal tragen, wieviel Seife wirklich verbrauchen. Ich würde z.B. einen Nähkurs machen - von Vorhängen, Kissenbezügen, Tischdecken über Taschen bis zu Kleidung kann man viel Verwendbares selbst erstellen, und falls in Zukunft mal finanzielle Engpässe drohen, kann man damit Geld sparen bzw. sogar dazu verdienen. Ich habe zwar Grundkenntnisse, selbst erarbeitet, und schon einiges selbstgemacht, stelle aber fest, dass man soviel von Profis lernen kann, vor allem, wie es einfacher und sauberer geht (habe mal zwei Tage einer Schneiderin über die Schulter gesehen und einiges dort selber probieren dürfen).

    Einen Heimwerkerkurs würde ich auch gerne mal machen, ich wäre gerne in der Lage, selbst und alleine Löcher zu bohren, zu tapezieren oder einfache Möbel zu bauen. Und Fotografie würde mich noch interessieren, zwar habe ich mir da in Jugendzeiten viel angelesen, aber unter praktischer Anleitung lernt man auch hier viel dazu.
    Nähen und Heimwerken - dafür würde ich mich auch entscheiden.

  7. #17
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    Oder wie wäre es mit digitaler Fotografie? Diese Kurse sind an unserer VHS immer sehr gut besucht.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  8. #18
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    Das ist so eine Sache.

    Ich finde, man sollte ein Hobby nicht nur betreiben, weil es praktisch ist und man die Teile gebrauchen kann. Klar kann man Kleidung gebrauchen. Aber wenn Nähen nun keinen Spaß bereitet, nutzt das nichts. Oder jemandem ist Kleidung egal.

    Schmuckstücke - nun, da trägt man auch nicht alles auf einmal. Betreibt man das ernsthaft, also Goldschmieden, dauert die Herstellung eines Werkstücks auch lange, man arbeitet viel mit den Händen, es erfordert Kraft und man hat viel Freude damit. Es ist schwieriger, als man denkt. Perlenfädeln ist etwas anderes, das würde auf Dauer auch nicht befriedigen. Töpfern - da kann man eine Menge machen, Tassen, Vasen, Schüsseln. Schnitzen.

    Ich denke, es kommt drauf an, was man gerne hat. Schmuck, Kleidung, Pullover, Fotografien, dann kann man versuchen, sich entweder in der VHS oder in privaten Studios weiterzubilden.
    Geändert von Cara (18.03.13 um 11:29:50 Uhr)
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  9. #19
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    Na klar, soll ein Hobby in erster Linie Spaß machen. Aber man will sich ja auch nicht die Bude vollstellen mit Kram, und wenn man Ausgaben hat, sollen die auch der gewonnen Freude entsprechen. Bei solchen Dingen wie Schmuckherstellung, Töpfern oder Seifensieden läuft es aber oft darauf hinaus, dass die Produkte dann im Familien- oder Bekanntenkreis anboten werden, teils geschenkt, teils zum Verkauf, und so etwas nervt mich persönlich eher. Wenn jemand Talent und Geschmack hat, ist es ja ok, aber leider ist da nicht jeder gesegnet.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  10. #20
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    man muss ein neues Hobby ja nicht gleich exzessiv betreiben und eine Werkstatt dafür einrichten. ich hab auch schon verschiedenes probiert, Papierschöpfen und Filzen haben mir Spass gemacht. Beides waren kurze Kurse, ein Sonntag oder 3x abends. Beides war ne Riesensauerei mit viel Wasser, daheim würd ich das nie machen. Aber ich fands interessant, hab ein paar tolle Blätter, die man als Passepartout oder so verwenden kann und ein paar Filzblumen. Das nimmt nicht viel Platz weg.

    Mit Kochkursen habe ich schlechte Erfahrung gemacht. Es wurden Zettel mit den Rezepten verteilt, die die Grüppchen in großer Hektik nachkochen sollten. Da kann ich mir auch ein Kochbuch kaufen und in Ruhe nachkochen.
    Ich will Sommer!

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