Keine Ahnung, was da wirklich passiert ist
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ich kannte Jesus nicht und es fällt mir schwer an etwas zu glauben, das ich nur vom Hörensagen kenne.
Aber ich würde sagen, sein Tod war eine Metapher (ebenso die Kreuzigung) und es hat eine Wandlung bei ihm statt gefunden. *philosophier*
Wenn Du deine Vorstellung von Gott schreibst - Damit trittst Du doch keinem Gläubigen auf den Schlips......
Also eine Metapher ?
Für mich gibt es zwei Versionen
erstens das es einen Mensch gab, der unglaubliches Leid ertragen hat, dass er tot war und das ihn irgendjemand in ein anderes Grab gelegt hat. Dann hat man überlegt wie man die Sache am Besten für den "Glauben" ausnutzen könnte, also ist eine Geschichte/Märchen drum herum dann erfunden worden. Genauso wie es biologisch ja unmöglich ist, eine "unbefleckte Empfängnis" zu haben.(also auch eine Geschichte erfunden um die Schande des Fremdgehen zu vertuschen)
Zweitens kann es natürlich auch sein, das er nur "scheintot" war und von Helfern wieder gesundgepflegt wurde. Das wäre dann alles einfacher.
Das alles hat aber mit dem Glauben an Gott ja (für mich) auch eigentlich nichts zu tun. Nur der Glaube in den christlichen Kirchen lebt davon.
Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass jemand für "unsere Sünden" quasi vorab (für alle Zeit) gestorben ist.
Und doch gibt es vieles was in der Bibel steht was nicht verkehrt ist. An vielen Geschichten Märchen ist immer ein wahrer Kern.
Ich war nich mit dabei von daher kann ich mir kein Urteil erlauben
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
das Osterwunder geschah. Aus eine Ei schlüpfte der Osterhase.
alle dummen Elsen auf Ignore!
Der Mensch wird geboren, er stirbt irgendwann.
Woher er genau kommt und vor allem wohin er nach seinem Tod geht,
das ist nicht so wirklich greifbar. Heute ist vieles davon wissenschaftlich dargelegt,
trotzdem ist gerade das was nach unserem Tode mit uns passiert ein Rätsel.
Zwischen Geburt und Tod muss der Mensch seinem Leben einen wie auch
immer gearteten Sinn geben.
Das war damals vermutlich nicht einfach und heute ist es mit den
unzähligen Optionen und damit verbundenen Entscheidungen, die zu treffen
sind, vermutlich auch nicht wirklich einfacher geworden.
Die Bibel bietet demjenigen, der es möchte, Handlungsorientierung und
versucht Erklärungsansätze.
Zur Zeit als die Bibel entstanden ist war vieles, was uns heute selbstverständlich ist,
noch nicht bekannt.
Die Geschichten darin sind daher für mich mehr Metaphern als unbedingte empirische Tatsachen.