Tainted, du blondierst doch schon länger, deswegen tippe ich auf Hormonumstellung und zuviel an Pflege, ist nicht immer das Wahre, seh ich bei mir, außerdem noch der Fellwechsel steht auch grade an, ansonsten Blond nur beim Frisör machen lassen.
mir stehen aber keine dunklen haare dafür bin ich viel zu blass und dazu noch ein sommertyp.
Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.
Tainted, du blondierst doch schon länger, deswegen tippe ich auf Hormonumstellung und zuviel an Pflege, ist nicht immer das Wahre, seh ich bei mir, außerdem noch der Fellwechsel steht auch grade an, ansonsten Blond nur beim Frisör machen lassen.
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Tape-Ins
Meine Haare haben sich sowas von erholt.... ich bin von 18 Tapes vor 1,5 Jahren auf 10 Tapes runter. Und meine Freundin meinte gestern: wow, was hast du eine Matte auf dem Kopf.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Hormone
Ja, aber wenn du eh dunkel gewesen bist ? (Ich frag mich, warum man immer gegen seine Natur arbeitet...)
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Ich habe durch ewiges Hormon-Hin-und-Her deutlich an Haarfülle eingebüsst. Ich hatte nie eine Megamähne, aber deutlich stärkeres Haar bevor das ganze Pubertät-Pille-Pille absetzen-wieder anfangen-endgültig absetzen-Zeug angefangen hat. Ich nehme die Pille seit 6 Jahren nicht mehr, aber erholt hat sich mein Haar nie wieder vollständig. Ich hatte und habe weder Spliss, noch Haarbruch, noch Haarausfall, aber habe eben einfach an Haardichte eingebüsst.
Da ewige Pilleneinnahme wegen ein paar Haaren nicht die Lösung sein kann, gibt es trotzdem Möglichkeiten, das Problem etwas einzudämmen. Ich muss leider auch vom Blondieren abraten - ich habe immer nur ohne Blondierung in derselben Farbfamilie gefärbt und vor etwa drei Jahren damit aufgehört, was durchaus etwas geholfen hat. Ansonsten würde ich die Anzahl Stylingprodukte minimieren, das hilft auch - denn ja, man kann auch Haare überpflegen. Regelmässig kuren tust du ja, das ist gut.
Probier obiges mal und nimm als Pflege Kerastase Bain de Force, sowie den dazugehörigen Condi und Hitzeschutz (falls du Hitze anwendest natürlich). Evtl hilft dir auch die Einnahme von Biotin 5mg täglich noch (kriegt man günstig bei dm).
Viele schwören ja auf das Proteinzeug, spezifisch Redken Extreme und das CAT-Zeug, bei mir stehts nur rum, hat mir nix gebracht, Kerastase war wirkungsvoller.
Ach ja - evtl müssen auch einfach ein paar cm Haare ab.
Geändert von Dawn13 (04.04.13 um 03:25:48 Uhr)
Aber wenn Du doch ein Sommertyp bist, dürfte doch die Natur gewußt haben, welche Haarfarbe zu Deinem Teint passt
Was ich meine: üblicherweise passt die eigene Naturhaarfarbe am besten zum Teint, das Unblondierte wäre wahrscheinlich nur ungewohnt und die Farben, die Du jetzt trägst, würden nicht dazu passen.
Ich weiß, ich bin auch schon fast fünfzig und habe auch Blond, Rot, Pfirsich durch
Zum Thema: Ja, Blondieren weglassen wäre gut, aber ansonsten dürfte es durch die Umstellung auf "ohne Pille" kommen.
Ansonsten würde ich mich auf die Tips von Mad verlassen....
gleiches Problem habe ich auch, Haare sind irgendwie dünner geworden (mit fast 50), ohne dass ich Haarausfall bemerken kann. Ich blondiere auch seit ca. 10 Jahren selber und würde ungerne darauf verzichen. Blondieren rauht die Haare natürlich an, aber dadurch werden sie auch fülliger und griffiger. "Zu" gesunde Haare fallen auch schnell zusammen.
Dunkle Haar stehen mir auch nicht so gut, finde ich. Sie sind von Natur aus Mittelblond, sagt der Friseur, aber mir kommen sie eher aschig-schwarz vor, also völlig unblond. Wenn ich wüßte, dass sie ohne Blondieren deutlich dicker werden würden, wäre es vllt eine Option.
Derzeit nehme ich das L-Cranell-Haarwasser gegen hormonellen Haarausfall. Dazu habe ich eine Entsäuerung angefangen. Habe ein Buch gelesen zu diesem Thema, da wurde auf eine Entsäuerung bzw. basischen Ernährung viel Wert gelegt. Angeblich würden sonst zu viele Mineralstoffe abgezogen, die dann bei den Haaren fehlen würden. Also eine mineralstoffreiche basische Ernährung wäre besonders wichtig, wenn die Haare ausfallen oder dünner werden, sagt zumindest das Buch.
Ich versuche gerade danach zu leben, soll ja auch insgesamt gesünder sein. Mal sehn, was der Langzeittest sagt.