Puh, genau meine Worte, aber viel kürzer ausgedrückt.
Gefährlich und klassisch rot ist zum Einsteigen ja auch zu viel. Das ist halt ein tragbarer Ton, mit dem man sich nicht angemalt und überschminkt vorkommt, auch wenn man sonst nur nude oder ylbb getragen hat und rot mal vorsichtig ausprobieren möchte.
Puh, genau meine Worte, aber viel kürzer ausgedrückt.
Auf geht´s!
Hat sich überschnitten. :wink:
Für mich ist Hot Tahiti sehr nahe an nude oder YLBB dran, viel näher als an Rot.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Den Hot Tahiti muss man wirklich ausprobieren, der seiht wirklich so unterschiedlich aus!
Mich z.B. hat er einfach alt gemacht, er war nicht frisch auf meinen Lippen sondern eher weinrot und viel zu dunkel.
Liebe Grüße, Michaela
In der Ruhe liegt die Kraft.
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Na, wenn das nicht mal ein Angebot ist!
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Du mit deinen jubiesken Gedanken
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Vermutlich trifft das hier genau den Punkt. Was will man?
Hot Tahiti ist ohne Zweifel ein immer tragbarer Lippenstift, mal jenseits persönlicher Geschmacksansichten, aber er ist nicht rot. Mein Mann sagte mal , das ist eine Farbe, mit der jemand rot tragen will, ohne das es jemand sieht.
Jetzt ist natürlich der persönliche Tragemut eine andere Sache. Ich gehe halt davon aus, das man sich auch mal neu orientieren und was ausprobieren will.
Was einem steht und spontan gefällt, können verschiedene Sachen sein. Man hat auch eingeschliffene Sehgewohnheiten auf sich selber, das betrifft auch Freunde und Veränderung wirkt hier irritierender als für jemand, der einem zum ersten Mal sieht und das völlig stimmig empfindet. Dazu kommt, dass wir verschiedene Rots auch zu unterschiedlichen Tageszeiten und Jahreszeiten gut finden. lancome hat seine Lippenstifte seit jetztem Jahr den Tageszeiten angepasst. Je später der Tag desdo mutiger das Rot. Früh sehe ich fast nie jemanden mit richtig roten Farben, ab mittags aber schon öfter und nachmittags und abends sehr häufig. Wer seinen von ganz früh an durchträgt, bleibt fast immer unter seinen Möglichkeiten, weil er denkt, wenn er einem steht, muss es immer sein. Stimmt aber nicht.
Ich würde dir Folgendes empfehlen: warte erstmal etwas Bräune ab, so blass wie jetzt sind wir nie wieder.
Versuche, einen Tick mutiger zu sein, als du es gewohnt bist. Es sei denn, du willst immer so aussehen, wie es bisher war.
Die meisten Rotliebhaberinnen haben sehr viele unterschiedliche Rottöne in verschiedenen Stärken, leicht oder deckend mit allem dazwischen. Ich wechsle ständig.. Die Chubby Sticks finde ich für Einsteiger toll, weil sie leicht sind. Die gehen auch immer morgens, sind wie stärker getönte Lippglosse, aber es gibt auch eine Intense-Serie davon, die eher wie Lippenstift ist und eher etwas Mut erfordert. Zulegen kann man immer noch - und da gibt es wirklich rote: Cherry, tomato, strawberry. Mutiger werden kannst du immer noch, falls du das willst. Du suchst ein leichtes Rot und ich weiß jetzt nicht, ob es nur leicht rot sein soll oder ein rot, das leicht ist von der Intensität her.
Geändert von Iridia (11.04.13 um 08:05:30 Uhr)
Naja richtig rot muss er nicht sein. Ein touch in die Richtung und am tag tragbar reicht mir. Mein erster roter (siehe erster Post) war schon echt eine "ansage". Ich finde ihn nämlich nicht dezent sondern gleich richtig tiefrot.
viel brauner als jetzt werde ich nicht werden
naja es soll ein frisches dezentes rot sein bei dem man vielleicht nicht unbedingt darauf achten muss was man an kleidung trägt. intiensives rot passt ja auch nicht zu jeder klamotte.
ich find den mac nicht schlecht aber die sticks klingen auch gut. ich werde wohl mal probieren gehen müssen.
Egal was du kochst, Karl Marx