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Thema: Neon: Mann mit Hund oder mir ist schlecht!!!!

  1. #1
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    Standard Neon: Mann mit Hund oder mir ist schlecht!!!!

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    Ich hab die Neon nicht ich hab's nur auf Facebook gelesen. In der aktuelle Neon ist eine Story Mann mit Hund. Die Überschrift sagt alles der Typ führt eine Beziehung mit seiner Schäferhündin.....

    Es ist krank. Den Hund fragt keiner.
    Ich bin auch irgendwie von Neon etwas angewidert dass sie sowas als relativ normalen, objektiven Artikel bringen.

    Ja Journalismus soll objektiv sein, aber bei Sodomie? Mir ist schlecht und ich finde es widerwärtig!

    Was sagt ihr, Journalismus oder Geschmacklos?
    Nichts verankert Geschehnisse so fest im Gedächtnis, wie der Wunsch, sie zu vergessen.(Michel de Montaigne)

  2. #2
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  3. #3
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    Absolut geschmacklos.
    Nicht zu vergessen, dass Sodomie in Deutschland unter Tierquälerei fällt und somit strafbar ist.
    Liebe Grüße, Michaela

    In der Ruhe liegt die Kraft.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Michaela Beitrag anzeigen
    Absolut geschmacklos.
    Nicht zu vergessen, dass Sodomie in Deutschland unter Tierquälerei fällt und somit strafbar ist.

    Nein eben NICHT, dass wollen sie ja jetzt erst wieder ändern. Bisher ist es eben nicht strafbar. Siehe dieser Artikel

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1573282.html

    Die schreiben es wurde 1969 geändert. *** mit Tieren ist quasi okay solange das Tier nicht verletzt wird...

    Es ist krank und mir ist schlecht und Neon hat einen echt miesen Beigeschmack gerade
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  5. #5
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    Auf Facebook schreibt jemand er wünsche dem Typen das ein Elefant sich in ihn verliebt und mit ihm Liebe machen will....
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  6. #6
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    WAS Mir fehlen die Worte - bislang mochte ich Neon eigentlich ganz gern, das kann ich gar nicht glauben.

  7. #7
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    Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Tier dabei nicht verletzt wird.
    Au mann, wie abartig.
    Das Thema Sodomie war zwar immer wieder Gegenstand in der Kunst ("Leda mit dem Schwan"), aber dabei geht es wohl eher um das Begehren der Schönheit eines Tieres, um die Vermischung von Ästhetik und Erotik.
    Aber richtiger körperlicher *** mit Tieren - wie konnte man das erlauben?
    Das Tier kann seine Einwilligung nicht geben, also bleibt das für mich Tierquälerei.

  8. #8
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    Stimmt, eine Reform des Tierschutzgesetzes trat zwar im Dez. 2012 in Kraft, allerdings ist Sodomie "nur" verboten und somit eine Ordnungswidrigkeit. Kein Strafbestand. Kann also nur mit einer Geldbuße belegt werden. Wie krank.
    Liebe Grüße, Michaela

    In der Ruhe liegt die Kraft.

  9. #9
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    Der Terminus ist mittlerweile "Zoophilie" und nicht mehr "Sodomie". Sodomie war im Mittelalter ein Begriff für sämtliche ***ualpraktiken die nicht der Fortpflanzung dienen. Vor allem bezog er sich auf homo***uelle Handlungen.

    Wobei ich "Zoophilie", also die Liebe zum Tier höchst grenzwertig finde, habe ich mich mit ein paar Zoophilen unterhalten. Und da ging es meist wirklich nur um die Liebe zu den Tieren. Es gab ein, zwei, die ***ualität mit den Tieren (Hunden) hatten, aber nur wenn der Hund es "gewollt" hat.
    Der Hund besteigt ja nunmal, und ich habe die Besitzer meist als recht unterwürfig erlebt. Also sie hätten das Tier nie zu irgendwas gezwungen, weil eben Zoophilie, also so haben das Tier geliebt.
    Allerdings weiß man nie wie sich sowas entwickeln könnte und ich befürchte, dass da in der Sozialisierung der Betroffenen schon ordentlich was schief gegangen ist.
    Alle mit denen ich gesprochen habe, hätten sich einen Therapeuten oder Vertrauten gewünscht mit dem sie das besprechen können, weil ihnen selbst bewusst war wie "unnormal" das ist. Aber er es gibt kaum Therapieplätze.

    Also nicht nur verurteilen bitte, sondern vielleicht erstmal hinterfragen. Das ist nicht pure ************** der Tiere, sondern wirklich Liebe. Das können wir uns nur eben nicht vorstellen.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Enigma Beitrag anzeigen
    Der Terminus ist mittlerweile "Zoophilie" und nicht mehr "Sodomie". Sodomie war im Mittelalter ein Begriff für sämtliche ***ualpraktiken die nicht der Fortpflanzung dienen. Vor allem bezog er sich auf homo***uelle Handlungen.

    Wobei ich "Zoophilie", also die Liebe zum Tier höchst grenzwertig finde, habe ich mich mit ein paar Zoophilen unterhalten. Und da ging es meist wirklich nur um die Liebe zu den Tieren. Es gab ein, zwei, die ***ualität mit den Tieren (Hunden) hatten, aber nur wenn der Hund es "gewollt" hat.
    Der Hund besteigt ja nunmal, und ich habe die Besitzer meist als recht unterwürfig erlebt. Also sie hätten das Tier nie zu irgendwas gezwungen, weil eben Zoophilie, also so haben das Tier geliebt.
    Allerdings weiß man nie wie sich sowas entwickeln könnte und ich befürchte, dass da in der Sozialisierung der Betroffenen schon ordentlich was schief gegangen ist.
    Alle mit denen ich gesprochen habe, hätten sich einen Therapeuten oder Vertrauten gewünscht mit dem sie das besprechen können, weil ihnen selbst bewusst war wie "unnormal" das ist. Aber er es gibt kaum Therapieplätze.

    Also nicht nur verurteilen bitte, sondern vielleicht erstmal hinterfragen. Das ist nicht pure ************** der Tiere, sondern wirklich Liebe. Das können wir uns nur eben nicht vorstellen.
    Also ich liebe meine Katze auch und würde sehr viel für ihr Wohlbefinden tun.
    Aber ich empfinde keine erotischen Gefühle für sie und würde auch keine ***uellen Handlungen mit ihr praktizieren.
    Da sehe ich einen sehr klaren Unterschied.

    Und wie bitte merkt man, daß ein Hund "es" (auch) "will"?
    Wenn ein Rüde am Schienbein hoppelt, dann entlädt sich da halt eine ***uelle Anspannung, das kann auch ein Laternenpfahl sein. Es heißt jedenfalls nicht, daß der Hund deswegen vom Menschen penetriert werden will.

    Darüber hinaus kann ich mir nicht vorstellen, daß ein Hund, egal wie groß, durch einen menschlichen Penis nicht auf irgend eine Art verletzt wird oder Schmerzen erleidet. Ein Hundepenis ist sehr klein, das paßt anatomsich überhaupt nicht.
    Daß hier überhaupt jemand von "Liebe" redet, finde ich entsetzlich!

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