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Thema: Metabolic Balance - Erfahrungen?

  1. #21
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    ....hat aber jetzt nicht wirklich mit Metabolic Balance zu tun ?

    Eigentlich ist es doch echt total egal was ihr macht Logi, MB., Blutgruppen-gerechte Ernährung, Brigitte Diät, Low carb etc. (wie sie auch alle heißen mögen) wichtig ist, dass ihr so IMMER essen könnt, ohne Mangelerscheinung ohne schlechte Laune und auf Dauer ohne gesundheitliche Einschränkungen. Wenn Euch bewusst ist, dass ihr es nicht zum Abnehmen sondern für die Gesundheit macht, ist eigentlich alles o.k.

    Wer Diäten (allgemein) rein zum Abnehmen benötigt, sollte davon Abstand nehmen, denn die machen auf Dauer erst recht fett. Bewusst werden warum, wann wir essen, in Maßen, ausgewogen und typ-gerecht das ist mMn. die Lösung

  2. #22
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    Also, wenn ich das mit den Mini-Portionen lese, dann denke ich eher das es nichts für mich ist. Ich habe mal Leistungssport betrieben und bin an große Portionen gewöhnt. Wenn ich auch die Salatblätter abzählen muss, dann ist es sicher nichts für mich. Mir geht es auch gar nicht ums Abnehmen. Die Problemzonen die ich habe, kriege ich nur mit Sport in den Griff

    Aber ich finde nach wie vor den Gedanken interessant, dass durch die Blutuntersuchung die Lebensmittel aussortiert werden, die einem eigentlich nicht gut tun, auch wenn man sie vielleicht mag oder für gesund hält. Im Netz habe ich allerdings auch nur Infos dazu gefunden, das die Wirksamkeit dieser ominösen Blutuntersuchung eben NICHT wissenschaftlich belegt ist. Und ich möchte ungern einem Bauernfänger mein Geld in den Rachen werfen. Vermutlich sollte ich mit meinen Unverträglichkeiten eher mal zum Heilpraktiker dackeln, aber da weiß man leider auch nie an wen man gerät und je nach Zahl der nötigen Sitzungen ist das Geld auch schnell weg.
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  3. #23
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    Shirl, die MB-Portionsgrößen sind schon seeehhhrr übersichtlich. Nichts zum wirklich sattwerden. Aber das ist wohl auch nicht das Ziel.

  4. #24
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    Zitat Zitat von Heather Beitrag anzeigen
    Ich habe viel mit Ernährungsberatern und Ärzten zu tun, die sich damit beschäftigen, und die einfachste Aussage dazu ist: abgerechnet wird am Ende des Tages. Heißt: shitegal, ob viel Protein, wenig Kohlenhydrate etc. pp. - die Frage ist einfach: habe ich mehr Kalorien zu mir genommen, als ich verbraucht habe, oder nicht?

    Eine ausgewogene Ernährung, mit Spaß dabei, und schauen: wieviele Kalorien verbrauche ich am Tag, das ist nachhaltige, gesunde Ernährung, die einen auch nicht wieder adipös macht.

    Jemand wie ich braucht an einem normalen Tag ohne Sport maximal 1500 Kalorien - das ist nicht viel. Wenn man bedenkt, daß ein blödes Snickers o.ä. bereits 300 oder sogar 400 hat.

    Bewegung sollte natürlich mit dabei sein.

    Und damit sollte man langfristig auch abnehmen können. Nicht von jetzt auf gleich, aber dafür nachhaltig.
    Wenn es so egal wäre wovon die Kalorien kommen, dann könnte man auch jeden Tag zwei Flaschen Wein am Tag trinken und ein Mars essen zum abnehmen.


    Ich fange jetzt mit mb an. Mal sehen.

    Ich brauche die Betreuung.
    Geändert von apia (03.07.13 um 13:31:13 Uhr)
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  5. #25
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    Zitat Zitat von apia Beitrag anzeigen
    Wenn es so egal wäre wovon die Kalorien kommen, dann könnte man auch jeden Tag zwei Flaschen Wein am Tag trinken und ein Mars essen zum abnehmen.
    Würde vielleicht sogar funktionieren. Aber wie bei jeder anderen Diät würde man auch wieder zunehmen, wenn man wieder zur normalen Kost zurückkehrt.
    Den Gesundheitsaspekt und die Sache mit den Nährstoffen lasse ich da mal außen vor

  6. #26
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Würde vielleicht sogar funktionieren. Aber wie bei jeder anderen Diät würde man auch wieder zunehmen, wenn man wieder zur normalen Kost zurückkehrt.
    Den Gesundheitsaspekt und die Sache mit den Nährstoffen lasse ich da mal außen vor
    Wäre wohl kaum empfehlenswert. Aber das war ja auch ein Beispiel dafür, dass es nicht ganz egal sein kann woher die Karolinen kommen...
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  7. #27
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    Doch, ich glaube auch dass das rein zum Abnehmen ziemlich sicher funktionieren würde. Die anderen gesundheitlichen Folgen sind aber ein separates Thema, ebenso was passieren würde, sobald man wieder normal isst.

  8. #28
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    Sehe ich auch so, Dawn. Aber ausprobieren möchte ich es dann doch lieber nicht.
    Klar, ohne ausreichende Eiweißzufuhr greift der Organismus auf körpereigenes Eiweiß zurück. Keine gute Idee, wenn man weiterleben möchte.

  9. #29
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    Na wo schon...
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    Zitat Zitat von apia Beitrag anzeigen
    Wenn es so egal wäre wovon die Kalorien kommen, dann könnte man auch jeden Tag zwei Flaschen Wein am Tag trinken und ein Mars essen zum abnehmen.


    Ich fange jetzt mit mb an. Mal sehen.

    Ich brauche die Betreuung.
    Theoretisch ginge das, ja klar, allerdings bist Du mit 1 Mars und zwei Flaschen Wein eben weit über 1500 Kalorien, würde ich mal vermuten...

  10. #30
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    Meine Eltern haben einige Zeit Metabolic Balance gemacht und bei dem einen oder anderen Besuch kam so auch ich in den "Genuss" von MB-Gerichten. Die Portionsgrößen finde ich persönlich lächerlich klein - wenn man schon anfängt energiearmes Gemüse abzuwiegen, hört es doch echt auf. Zudem scheint mir MB extrem spaßbefreit und null alltagstauglich...da darf man sein Sozialleben gleich als erstes am Eingang abgeben. Meine Eltern waren während Ihrer MB-Zeit auffällig dauerunzufrieden. Selbst meiner beim Essen sehr disziplinierten Mutter (die sowieso sicher keine Diät braucht) war MB eine Nummer zu krass. Mein Vater hat damit recht gut abgenommen, hatte aber hinterher plötzlich schlechte Blutwerte und das meiste innerhalb von wenigen Monaten wieder zugenommen.

    Dann gibt es noch ein Paar in meinem Bekanntenkreis, das auch seit Jahren MB macht. Beide haben damit von leichtem Wohlstandsbäuchlein auf sehr sehr schlank abgenommen. Er sieht dabei allerdings gar nicht gut aus, ist seit dieser Ernährungsumstellung andauernd krank und wirkt sehr unzufrieden. Wenn er mal ohne seine total MB-fanatische Frau zu einer Einladung "darf", schaufelt er sich riesige Portionen Dessert, Pasta, Kuchen, Brot etc auf den Teller. Irgendwie wirkt das auf mich alles nicht so gesund....

    Für mich persönlich wäre MB so gar nichts. Diäten oder Ernährungskonzepte, in denen ganze Lebensmittelgruppen komplett tabu sind, sklavisch Rezepte mit auch wirklich nur ganz genau einem TL Öl und einer 3/4 Zucchini nachgekocht werden müssen und ich nur ein stilles Wasser und einen Pfefferminztee bestellen darf, wenn ich mich im Café mit Freunden treffe, scheinen mir nur für masochistisch veranlagte Menschen geeignet. MB wirkt auf mich total genussfeindlich, das würde ich maximal 2 Wochen durchhalten und wäre dabei sicher unausstehlich. Auch glaube ich einfach nicht, dass man damit eine dauerhaft gesunde Ernährung lernt. Ich persönlich habe im letzten Jahr 20 kg abgenommen ohne großen Diätterror und strikte Vorschriften. Zucker weggelassen, etwas weniger Kohlenhydrate,viel Fisch, viel asiatische Küche, riesige Berge an Gemüse (von meiner Portion hätte bei MB wahrscheinlich eine ganze Familie satt werden müssen ), alles frisch gekocht, jede Woche ein Cheat Day und keine Gewissenbisse, wenn ich dann doch mal eine Pizza und 3 Gläser Wein mit Freunden zu mir genommen habe. Dass man zu Beginn ein bisschen Kontrolle braucht, kann ich allerdings nachvollziehen. Da hat für mich fddb ganz hervorragend funktioniert.

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