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Thema: Was ist eure Meinung zu künstlicher Befruchtung?

  1. #191
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    Zitat Zitat von moonlightfairy Beitrag anzeigen
    Ja so kenn ich das auch , Pendler was du schreibst ist harmlos. Meine Eltern waren genauso wie du, man hab ich das gehasst.
    Natürlich ist das alles "harmlos" aber als "tägliches Brot" für engagierte Eltern nervt es halt (klar alle Beteiligten auch Kinder). Waren ja auch alles nur Beispiele heute geht er z.B. ganz ohne Hinweis zum Friseur obwohl es ja doch viel günstiger wäre wenn nicht . Aber soll man den Hund verhungern lassen weil man 10 mal gebeten hat ihm Futter zu geben, oder eine Bank überfallen weil es eben nicht die 120 Eur teuren Schuh sein können oder hinnehmen das die Kinder unter die Räder kommen - Alkohol, Drogen, Rauchen.... alles doch keine Seltenheit.

    Diesen Alltagskram erzählt Dir keiner am Anfang einer Schwangerschaft und erst recht nicht, wenn Du Dich künstlich befruchten lässt weil es nun mal normal nicht klappen will (um zum Ausgangsthema zurückzukommen). Nein ich beschwere mich nicht, das gehört zum Eltern sein halt dazu . Nur als derjenige der zerknirscht ist, weil er diese Art Ärger nun mal partout haben will, sollte man auch durchaus die Schattenseiten noch einmal ins Gedächtnis rufen.

    Im nachhinein (wenn alles gut gelaufen ist) hat man gut Schmunzeln/Lachen.... Ich kenne Eltern die bei Jugendämtern rumhängen weil Sie sich halt nicht "gekümmert" haben und "wachsen" gelassen haben.

    Ich denke nur an eine anzuschaffende größere Familienkutsche, an den Kindergarten, die Grundschule, die Wahl der fortführenden Schule, die Angst ob sie es auch packen. Stimmt der Notendurchschnitt, was kann sie jetzt damit studieren. Die Sorge was macht Sie nach dem Abi (rumhängen kommt zumindest für uns nicht in Frage....) Klar sollen sie eigene Entscheidungen treffen, nur was ist wenn sie das nicht tun ?
    Geändert von Der Pendler (16.05.13 um 23:30:50 Uhr)

  2. #192
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    Zitat Zitat von Der Pendler Beitrag anzeigen


    Nein sicher willst Du dich nicht wehren müssen - nur kommst Du leider in gerade diese Situation. Grenzen ohne Strafen kannste echt vergessen und die sind uns in Deutschland per Gesetz mittlerweile total verboten - traurig aber wahr. Natürlich ist es nur schön wenn alles gut läuft, das willst Du doch nun wirklich nicht bestreiten ? Meine Güte !

    Du erziehst nach Buch ... ja ? Na dann - viel Vergnügen
    Wo habe ich geschrieben, dass ich nach Buch erziehe?! Himmel, ich verabscheue Erziehungsratgeber.

    Und wenn du sagst Strafen sind in Deutschland gesetzl. verboten... wie bitte willst du deine Kinder strafen wenn du von Verbotten sprichst?! Wundert mich, dass hier noch niemand gefragt hat, denn das lässt für mich den Schluß zu, dass es sich um körperl. Strafen handelt - und die sind zum Glück verboten!!!
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
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  3. #193
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    Dass richtige körperliche Züchtigung verboten ist, find ich auch gut, aber mittlerweile wird man ja sogar bei einer Ohrfeige angezeigt und bestraft, und das find ich extrem übertrieben.

    Meine Kollegin ist so antiautoritär erzogen; man merkt richtig, dass sie nie schmerzhafte Konsequenzen zu spüren bekommen hat, wenn sie Grenzen überschritten hat. Sie trampelt ständig rücksichtslos auf anderen rum, denkt, sie habe das Recht dazu und merkt überhaupt nicht, wenn es zu viel ist. Für sich fordert sie alle Annehmlichkeiten der Welt ein, ist aber nie bereit, etwas zu geben. Ich möchte sie manchmal am liebsten von morgens bis abends ohrfeigen

    Pendler, ich kann Dich gut verstehen. Es sind vielleicht ganz "normale" Probleme, aber ich kann mir vorstellen, dass man als Eltern an den Rand seiner Fähigkeiten gebracht wird, wenn die Kinder in "diesem" Alter sind. Meine Schwestern haben, als meine Neffen in diesem Alter waren, einen Nervenzusammenbruch nach dem anderen gehabt. Vielleicht bringt es Euch etwas, wenn Du überlegst, welche Regeln für Dich unverzichtbar sind und welche Du "abwinken" kannst, damit sich die Situation etwas entspannt.

  4. #194
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    Zitat Zitat von nyx Beitrag anzeigen
    ich dacht auch jetzt kommen wasweissich welche stories...
    find das jetzt noch im rahmen ganz normaler pubertät.
    mit 14 bin ich nach der sperrstunde einfach mit der leiter über den balkon ab und wieder in die stadt. oder hab bei sturmfrei mit freunden das zimmer derart zugekifft, dass man keinen meter weit mehr sah... es geht also noch schlimmer
    Haha

    Ich finde es auch nicht schlimm, was Pendler hier schreibt (das hat Seltenheitswert, Leute ). Im Gegenteil, ich finde es gut und angenehm, mal von dieser Überromantisierung des Kinderhabens etwas abzuweichen. Ich finde es erfrischend, beruhigend und sogar extrem wichtig, wenn Menschen heute den Mut haben, auch mal Frust, Überforderung, Ängste oder Schmerz in Zusammenhang mit ihren Kindern auszudrücken, anstatt dieses permanente Eitel-Sonnenschein-Gelaber zum Besten zu geben, das in 90% aller Fälle einfach nicht der Realität entspricht. Ich habe keine Kinder, aber Freunde mit welchen, auch schon welchen im Pubertätsalter oder gar darüber hinaus. Die fluchen und motzen und klagen teilweise und das wohl zu Recht. Jedoch tut all das der Liebe zum Kind keinerlei Abbruch.

    Wenn ich mir überlege, wie ich mich teilweise gerade in der Pubertät verhalten habe, ich bewundere meine Eltern rückwirkend, dass sie überhaupt noch mit mir sprechen. Ich bin sicher, sie kamen öfters an den Rand der Verzweiflung. Es hätte zwar immer noch deutlich schlimmer sein können, aber trotzdem. Ich möchte mich da komplett fille anschliessen, bei mir war es genau gleich:

    Zitat Zitat von fille
    ich möchte nur gerne Pendler ganz kurz in Schutz nehmen: Ich glaube sehr wohl, dass man als Elternteil ganz schön frustriert sein kann, denn Kinder können vor allem in der Pubertät tatsächlich sehr verletzend sein. Ohne dass die Eltern was falsch gemacht hätten. Ich darf behaupten, dass ich meine Eltern abgöttisch liebe, das war vor und nach der Pubertät so, aber währneddessen hatte ich manchmal so einen Grant auf sie und die Welt, obwohl sie nichts falsch gemacht haben. Ich glaube, dass meine Mutter da einiges einstecken musste und nein, da hab ich sie sicher überwiegend nicht glücklich gemacht (obwohl ich keine Drogen nahm oder handfeste Probleme heimbrachte).
    Was die Erziehungsform anbelangt, werden die Meinungen wohl für immer und ewig auseinandergehen. Ich wurde semi-autoritär erzogen und kann nicht behaupten, dass es mir geschadet hätte. Ich hatte Regeln, aber nicht übermässig viele und je mehr ich mich an die bestehenden Regeln gehalten habe, desto lockerer wurden meine Eltern. Vertrauen ist keine Einbahnstrasse. Ich habe meine Eltern damals manchmal 'gehasst', bspw. durfte ich bis 17 nicht bei meinem Freund schlafen und er nicht bei mir (wir waren zusammen, seit ich 15 war, also doch ein Weilchen für das Alter damals). Aber dann war es halt so und ich hab mich brav daran gehalten. Heute schaue ich mir die knapp 15jährige Tochter eines guten Freundes an oder die 17jährige eines anderen Freundes und denke mir - jesses, kein Wunder haben meine Eltern mir das damals verboten, ich würde es genau gleich halten, wenn das meine Töchter wären, das sind ja wirklich noch Kinder
    Geändert von Dawn13 (17.05.13 um 09:54:50 Uhr)

  5. #195
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    Zitat Zitat von daughty Beitrag anzeigen
    Dass richtige körperliche Züchtigung verboten ist, find ich auch gut, aber mittlerweile wird man ja sogar bei einer Ohrfeige angezeigt und bestraft, und das find ich extrem übertrieben.

    Meine Kollegin ist so antiautoritär erzogen; man merkt richtig, dass sie nie schmerzhafte Konsequenzen zu spüren bekommen hat, wenn sie Grenzen überschritten hat. Sie trampelt ständig rücksichtslos auf anderen rum, denkt, sie habe das Recht dazu und merkt überhaupt nicht, wenn es zu viel ist. Für sich fordert sie alle Annehmlichkeiten der Welt ein, ist aber nie bereit, etwas zu geben. Ich möchte sie manchmal am liebsten von morgens bis abends ohrfeigen

    Pendler, ich kann Dich gut verstehen. Es sind vielleicht ganz "normale" Probleme, aber ich kann mir vorstellen, dass man als Eltern an den Rand seiner Fähigkeiten gebracht wird, wenn die Kinder in "diesem" Alter sind. Meine Schwestern haben, als meine Neffen in diesem Alter waren, einen Nervenzusammenbruch nach dem anderen gehabt. Vielleicht bringt es Euch etwas, wenn Du überlegst, welche Regeln für Dich unverzichtbar sind und welche Du "abwinken" kannst, damit sich die Situation etwas entspannt.
    Wow.... Wer glaubt, dass eine Ohrfeige notwendig ist und vor allem auch Wirkung zeigt... Ich bin gerade ein bisschen baff. Deiner Freundin hätte mal ev. soziales Verhalten vorleben sollen. Glaubst du im Ernst, das kann mit einer Ohrfeige gerichtet werden?!

    Und nein, Kindererziehung ist alles andere als rosig, ich erleb mit meiner Tochter gerade eben auch "schöne" Zeiten. Aber ich glaube nicht, dass es besser werden würde, wenn ich ihr hin und wieder eine Ohrfeige geben würde.
    *************

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  6. #196
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    Mit Vorleben alleine ist es eben nicht getan. Bei 80 Prozent kommt man sicher mit liebevoller Erziehung, Erklären usw. weiter., aber nicht bei 100 Prozent.

    Ja, ich finde schmerzhafte Konsequenzen durchaus mal notwendig. Ich sage nicht, dass Ohrfeigen die gelungenste pädagogische Intervention ever sind, aber man tut seinem Kind doch keinen Gefallen, wenn man es nie schmerzhafte Konsequenzen (das kann ja auch Hausarrest, Fernsehverbot oder Taschengeldentzug sein) spüren lässt für absolutes Fehlverhalten Was werden das denn später für Menschen?

    Ja, alle Arten von Bestrafungen sind heute verpönt, und Kinder gelten als von Natur aus nur "gut" und "lieb". Das stimmt aber nicht. Jeder Mensch hat auch aggressive Triebe in sich, und zwar auch schon ein Kind. Das gehört zum Überlebenstrieb dazu, und das muss man in Bahnen lenken, sonst kommt ein Egoschwein bei raus. Vielleicht ist das in der Zeit der Kuschelpädagogik und der künstlichen Hochstilisierung von Kindern zu kleinen Heiligen keine populäre Meinung, aber es ist meine Meinung, die ich mir durch genug Lebenserfahrung bilden konnte.
    Geändert von daughty (17.05.13 um 13:46:05 Uhr)

  7. #197
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    Zitat Zitat von daughty Beitrag anzeigen
    Ja, alle Arten von Bestrafungen sind heute verpönt, und Kinder gelten als von Natur aus nur "gut" und "lieb". Das stimmt aber nicht. Jeder Mensch hat auch aggressive Triebe in sich, und zwar auch schon ein Kind. Das gehört zum Überlebenstrieb dazu, und das muss man in Bahnen lenken, sonst kommt ein Egoschwein bei raus. Vielleicht ist das in der Zeit der Kuschelpädagogik und der künstlichen Hochstilisierung von Kindern zu kleinen Heiligen keine populäre Meinung, aber es ist meine Meinung, die ich mir durch genug Lebenserfahrung bilden konnte.
    Nicht nur deine, ich stimme dem zu. Aber die Diskussion führt man besser nicht weiter - dazu gabs nämlich mal eine, vor Jahren, und ich hab irgendwie geschrieben, ich hätte durchaus alle Jubeljahre (ich mag mich an ein oder zweimal erinnern) mal von meinen Eltern nen Klaps gekriegt, fände das nicht weiter schlimm und sei auch ganz normal ohne bleibenden Schaden rausgekommen Schlussendlich wurde mir dann hier gesagt, ich müsse wohl meine gewalttätigen Eltern in Schutz nehmen und würde mir unsere gegenseitige Liebe einreden oder irgendwie so was in die Richtung (hab den Thread auf die Schnelle nicht mehr gefunden). Da hab ich mich dann lieber ausgeklinkt

  8. #198
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    Ich denke schon, dass Erziehung bedeutet, Grenzen zu setzen. Und bitte konsequent zu sein.

    Wenn man fünfmal Hausarrest androht und niemals tut sich was, dann merken sich die Kinder das. Alles, was man androht, ankündigt, das gilt auch im Erwachsenenleben, muss man bereit sein, durchzuziehen. Wenn ich Kindern Hausarrest androhe, muss man ihn verhängen.

    Die besagte Kollegin ist nicht antiautorität erzogen worden. Sie ist überhaupt nicht erzogen worden. Das ist sehr übel. Denn sie muss heute mit der Unschlüssigkeit ihrer Eltern leben. Das ist leider so. Damals gab es eine Menge Menschen, die sprachen von antiautoritär, freie Kinder, keine Grenzen etc. Aber Grenzen setzen gehört zur Erziehung. Besagte Kollegin hätte sicher nur eine Tür kaputt geschlagen, wenn sie sie von ihrem Taschengeld reparieren müsste. Das tut nicht körperlich weh, aber man spürt die Konsequenzen seines Tuns deutlich.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  9. #199
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    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen
    Nicht nur deine, ich stimme dem zu. Aber die Diskussion führt man besser nicht weiter - dazu gabs nämlich mal eine, vor Jahren, und ich hab irgendwie geschrieben, ich hätte durchaus alle Jubeljahre (ich mag mich an ein oder zweimal erinnern) mal von meinen Eltern nen Klaps gekriegt, fände das nicht weiter schlimm und sei auch ganz normal ohne bleibenden Schaden rausgekommen Schlussendlich wurde mir dann hier gesagt, ich müsse wohl meine gewalttätigen Eltern in Schutz nehmen und würde mir unsere gegenseitige Liebe einreden oder irgendwie so was in die Richtung (hab den Thread auf die Schnelle nicht mehr gefunden). Da hab ich mich dann lieber ausgeklinkt
    Ach du liebe Zeit Ich habe einen gewaltigen Knacks, und den habe ich wohl auch größtenteils meinen Eltern zu verdanken, aber wenn das Schlimmste, was mir passiert wäre, der Klaps alle paar Jubeljahre gewesen wäre, dann hätte ich wirklich alle Voraussetzungen, ein glücklicher, unbefangener, weniger mißtrauischer Mensch zu werden

  10. #200
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen
    Die besagte Kollegin ist nicht antiautorität erzogen worden. Sie ist überhaupt nicht erzogen worden. Das ist sehr übel. Denn sie muss heute mit der Unschlüssigkeit ihrer Eltern leben. Das ist leider so. Damals gab es eine Menge Menschen, die sprachen von antiautoritär, freie Kinder, keine Grenzen etc. Aber Grenzen setzen gehört zur Erziehung. Besagte Kollegin hätte sicher nur eine Tür kaputt geschlagen, wenn sie sie von ihrem Taschengeld reparieren müsste. Das tut nicht körperlich weh, aber man spürt die Konsequenzen seines Tuns deutlich.
    Das mag sein, dass es nicht nur antiautoritär war, sondern laissez-faire.

    Ja, das mit dem Taschengeld wäre auch eine gute Idee gewesen. Vielleicht nicht die ganze Tür bezahlen, aber mal ein paar Monate lang das Taschengeld kürzen als Beitrag zur Reparatur des zerstörten Eigentums in der Mietwohnung.
    Geändert von daughty (17.05.13 um 13:45:11 Uhr)

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