mich beschäftigt das auch und mir gehen da sehr viele Fragen durch den Kopf. Ich frage mich einerseits, wie das errechnete Brustkrebsrisiko mit der eigenen Realität korrelieren würde, andererseits, wie man mit der Verstümmelung eines sehr wesentlichen weiblichen Körperteils umgeht, wenn sie freiweillig ist und nicht zuletzt, ob es irgendann mal einen Druck gibt, ab einem bestimmten Risiko solche einen Eingriff zu machen um nicht selbst schuld am Brustkrebs zu sein.
Andererseits finde ich diese aktive Minimierung des Risikos sehr selbstbestimmt, es geht ja um das Leben. Ist aber schon was anderes als mit dem Rauchen aufzuhören. Ich muss das erst mal sacken lassen.