Nun, grundsätzlich gehört nicht zum Konzept, dass da ein Profikoch eingeflogen wird. In der Regel sind das Privatleute in ihrer privaten Umgebung, die mit Liebe und Hingabe kochen. Und ich finde, dazu gehört nicht mehr oder weniger Vertrauen, als man auch bei sonstigen privaten Gelegenheiten, bei Vereinsfesten, Kirchenbasaren etc. vorlegen muss. Wer weiß, dass er einen empfindlichen Magen hat und sich schnell was einfängt, der muss so etwas auch nicht wahrnehmen.
Und die Geheimniskrämerei im Beispiel ist natürlich übertrieben und einfach ein bisschen Schau. Aber natürlich will man nicht, dass der eigene Name groß in der Welt herumgeschrien wird, so dass unangekündigt hungrige Mäuler vor der Tür stehen.
Es geht um just for fun. Bezahlt wird eine Umlage für die Kosten für Zutaten und Getränke, aber es wird kein Gewinn erwirtschaftet. Sobald da ein professioneller Koch im Spiel ist, will der auch bezahlt werden.
Geändert von Mäusken (23.05.13 um 16:50:56 Uhr)
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".