Ich musste bislang immer selbst zahlen, habe ich aber auch bei der Menge an Gästen nie anders erwartet.
Ich musste bislang immer selbst zahlen, habe ich aber auch bei der Menge an Gästen nie anders erwartet.
Beides ist mir schon passiert; ich denke, das das sehr vom eigenen Budget abhängt...
Bei meiner Hochzeit damals haben :
*Freunde von weit weg bei Freunden vor Ort
*Familie bei anderen Familienmitgliedern oder
*im Hotel übernachtet
und wir alle am nächsten Tag nochmal zusammen gefrühstückt - DAS, die 3 Zimmer für je eine Nacht in einer preisgünstigen Pension und ein kleines Dankeschön für die Übernachtungsfreunde/-familie haben wir übernommen.
Heute könnte ich es vielleicht etwas anders machen (man wäre ja jetzt auch älter) : mein Cousin ist Finanzmanager in einem Hotel einer internationalen Hotelkette und der macht mir für "jede Nacht" immer einen guten Preis.
Never judge a book by its cover...
ich find's okay wenn man das selbst zahlt, je nach Region kann das ja schnell sehr teuer werden für das Brautpaar.
Oh ja, aber auch für die Gäste. Wir hatten eine Familienhochzeit in Spanien, bei der die reinen Reisekosten für uns vier mit 1600 € zu Buche schlugen *zähneknirsch*
edit: das ist natürlich ein Konflikt, denn das Brautpaar konnte solch hohe Kosten nicht übernehmen und bei binationalen Ehen muss halt eine Seite in den sauren Apfel beißen. In dem Falle wurde gewünscht, dass wir im Hochzeitshotel übernachten, in dem die Nacht 120 € kostete, was sich für uns auf rund 500 € Hotelkosten aufsummierte, ohne das Essen am Ankunftsabend.
Ich würde mich bemühen, meinen Gästen günstige Übernachtungsmöglichkeiten zur Auswahl zu geben, besonders denen, die zu mehreren anreisen. Allerdings plane ich keine Hochzeit .
Geändert von paulinka (30.05.13 um 22:32:29 Uhr)
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