Zitat Zitat von Heather Beitrag anzeigen
Ja. Ich hatte Probleme mit Hyperventilation und habe damals schon eine Art Yoga-Atmung gelernt: einatmen, dabei bis vier zählen, Luft anhalten und bis vier zählen, ausatmen und bis vier zählen, das Ganze wiederholen. Das kann man doch ganz gut in den Alltag integrieren.
so mach ich das bei der Meditation, die 4, aber da ist man ja auch sehr konzentriert, vermutlich sollte ich das auch einfach mal so nebenbei machen. Ich hab mir auch eine App runtergeladen, wo man da direkt mal Übungen eingeben kann, muss die nur noch anpassen (BreathPacer). Gut daran ist, dass man auch nur hören oder sehen kann und der Atemrhythmus geführt wird. Hab schon überlegt, ob ich eine Trink-App, die man einrichtet um das Wasser trinken nicht zu vergessen, einfach für Atemübungen nutze. Hm.

Schön ist auch Wechselatmung, das kann man gut in der Mittagspause machen, durch das rechte Nasenloch einatmen, dabei das linke zuhalten, Luft anhalten, dann durch das linke Nasenloch ausatmen und das rechte zuhalten, und wieder von vorne. Dabei kann man auch Dinge visualisieren, z.B. daß man das "Saubere" einatmet und das "Verbrauchte, Beschmutzte" ausatmet.
danke, die ist gut, mach ich manchmal beim Laufen, allerdings nicht mit Zuhalten, sondern nur durch ein Nasenloch einatmen und das andere heraus, aber das Visualisieren dabei ist natürlich herrlich hilfreich.