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Thema: Atemübungen

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  1. #1
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    Ich habe mir vor über 10 Jahren das Buch "Ohne Diät geht's auch" von Susan Powter gekauft, weniger wegen der Atemtechnik, sondern der Titel klang mir doch zu verlockend. Immerhin 53 Seiten widmet sie darin dem Kapitel "Richtig atmen", neben "Richtig bewegen", "Richtig essen" usw. Das fand ich doch sehr viel, aber einige Dinge habe ich doch daraus gelernt, z. B., dass man körperliche Aktivitäten dadurch nicht nur erleichtern, sondern auch die Kalorienverbrennung unterstützen kann.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  2. #2
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    ich denke, dass Pranayama eigentlich alles an Atemtechniken beinhaltet, was man so braucht hier steht schon sehr viel zu Übungen drin:
    http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama

    Wenn man regelmäßig übt, wird sich auch die Atmung im Alltag ganz automatisch verbessern. Nicht nur die Atmung, auch der seelische Zustand, Pranayama hat oft auch Gefühlsausbrüche (die nicht immer positiv sein müssen...) etc. zur Folge, da es viel verdrängtes zu Tage fördert. Deshalb ist es auch gut und wichtig, Pranayama auch mal mit einem Lehrer zu üben.

    Zu viel würde ich aber auch nicht üben, denn wie gesagt verbessert sich die Qualität des natürlichen Atems damit automatisch mit der Zeit und auch der reine, natürliche und unbeeinflusste Fluss ist wichtig für den Körper.

  3. #3
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    Pranayama gibt es auch eine App, mit der ich früher schon mal kurz geübt habe. Ich seh mir das mal wieder an, danke für den Tip. Ich glaub, da gab es auch mal die drei Atemstufen von Bauch über Seiten bis Schlüsselbeinatmung.

    Susan Powter hab ich auch gelesen, lange her, aber auch eine Sache, bei der mir der Zusammenhang von Atmung und Wohlbefinden überhaupt mal aufgefallen ist.

    Jetzt scheinen verschiedene Wege, die ich doch alle schon mal kurz angeschnitten habe, zusammen zu führen. Ich hab heute den ganzen Tag oft daran gedacht und viel und tief bewusst geatmet. Wenn es so bliebe, wäre das schon ein riesiger Fortschritt. Ich muss nur noch öfter an Atempausen denken, das fällt mir so im Alltag schwer.

  4. #4
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    nimm Dir doch was schönes zum Schnuppern mit, ein Blümchen oder eine Duftprobe, oft reicht es ja schon sich irgenwie zu erinnern, dann nimmst Du einen tiefen Atemzug und schon bist Du wieder im Thema

  5. #5
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Susan Powter hab ich auch gelesen, lange her, aber auch eine Sache, bei der mir der Zusammenhang von Atmung und Wohlbefinden überhaupt mal aufgefallen ist.
    Stimmt, jetzt wo du es sagst, hab ich auch hier im Bücherregal stehen. Hatte das mit der Atmung ganz vergessen.

    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Pranayama gibt es auch eine App
    Iridia, wie heißt die genau? Ich kann nichts finden...
    Geändert von vivian (05.06.13 um 20:25:26 Uhr)

  6. #6
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    ich liebe Pranayama! ich war oft so erstaunt, was das alles auslösen/lösen kann (v.a. die Feueratmung bei mir)
    das Buch hier soll sehr gut sein:
    http://www.amazon.de/Pranayama-Atems...ords=pranayama
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  7. #7
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    Na wo schon...
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    Ja, Atmen ist schon eine tolle Sache

    Ich war vor ein paar Wochen ganz erschreckt, als ich beim Savasana plötzlich gar nicht mehr das Bedürfnis hatte, einzuatmen. Der Atemrhythmus war völlig verlangsamt und ich hatte das Gefühl "ok, jetzt kann ich auch ganz aufhören". Irre.

  8. #8
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    Danke für den Buchtipp, ich seh mir das mal an.

    Heute morgen beim Laufen die ganze Zeit ans Atmen gedacht und auch in die Seiten und hoch bis zu den Schlüsselbeinen - Bauch ist klar - geatmet. Obwohl ich walke, musste ich kurze Jogging-Einheiten einlegen, dann ging es noch leichter - allerdings nicht lange, ich komme da immer ruckzuck außer Atem, was aber für den Trainigseffekt gut ist.
    Ich scheine wild entschlossen zu sein und denke viel mehr an das Atmen, als ich dachte.

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