Ich bin sprachlos Das können die nicht ernst meinen, nein, das liegt absolut außerhalb meines Vorstellungsvermögens!
http://www.focus.de/gesundheit/baby/...id_719736.html
Ich bin sprachlos Das können die nicht ernst meinen, nein, das liegt absolut außerhalb meines Vorstellungsvermögens!
http://www.focus.de/gesundheit/baby/...id_719736.html
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Hilfe, ich darf gar nicht darüber nachdenken
mögliche Personen.....
liebe Grüße
selvie
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"Liaba gscheid greislig wia sche bled"
"Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
Helmut Qualtinger
Recht hat er, wenn er sagt, daß eine Kindstötung auch nichts anderes ist als eine Abtreibung.
Die 12-Wochen-Grenze des Gesetztes ist ein fauler Kompromiß, dem man sich unter dem Druck der aggressiven Frauenbewegungen gebeugt hat. Im Alter von 12 Wochen hat ein Kind bereits ein zentrales Nervensystem und einen eigenen Herzschlag. Es empfindet Schmerz und reagiert auf Berührungen, genau wie ein Baby in der 40. Schwangerschaftswoche. Das Baby wächst bis dahin nur noch, ist aber bereits voll ausgebildet.
Das sollte aber im Umkehrschluß nicht bedeuten, daß Kindstötungen rechtens sind, sondern, daß Abtreibungen nicht rechtens sind.
Geändert von Datura (06.06.13 um 15:38:52 Uhr)
Gut, dass du den letzten Satz noch hinzugefügt hast.
liebe Grüße
selvie
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"Liaba gscheid greislig wia sche bled"
"Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
Helmut Qualtinger
Das ist ja ohne Worte!
Liebe Grüße,
Jubi
Ich kann mir maximal vorstellen, dass diese Leute gegen Abtreibungen sind und quasi so im Umkehrschluss erreichen wollen, dass die Gesetze über Abtreibungen nochmal überdacht werden...
Falls die das ernst meinen will ich da garnicht weiter drüber nachdenken.
Die Wissenschaftler "fordern" gar nichts, es handelt sich um eine rein philosophische Debatte in der es darum geht, wann ein Lebewesen den Status einer "Person" hat und quasi die allseits bekannte *gähn* Behauptung aufgestellt wird, Schwangerschaftsabbruch sein nichts anderes als Kindstötung. Der Artikel aus dem aus dem Journal of medical ethics ist übrigens schon über 1,5 Jahre alt.
http://www.aerztezeitung.de/politik_...n-duerfen.html
http://jme.bmj.com/content/early/201...11-100411.full
Was ist denn dann eigentlich mit den überschüssigen befruchteten Eizellen, die bei künstlicher Befruchtung entstehen? Ist das dann auch Kindstötung wenn die nicht ausgetraben werden?Abstract
Abortion is largely accepted even for reasons that do not have anything to do with the fetus' health. By showing that (1) both fetuses and newborns do not have the same moral status as actual persons, (2) the fact that both are potential persons is morally irrelevant and (3) adoption is not always in the best interest of actual people, the authors argue that what we call ‘after-birth abortion’ (killing a newborn) should be permissible in all the cases where abortion is, including cases where the newborn is not disabled.
Ich halte das für einen zugegeben recht effektiven PR Coup radikaler Abtreibungsgegner, wie dieser Blogger hier auch:
http://applebutterdreams.wordpress.c...rto-giubilini/
I
Geändert von Medha (06.06.13 um 16:13:20 Uhr)