Jaaa und er hat sogar gekichert, wenn ich was ernstes erzählen wollte, Arbeit, Frust, Monotonie, was neues ausprobieren, bla bla bla und so weiter
Das war gutes Zeug, was er da genommen hatte
Mein Blog: www.cocoscutecorner.blogspot.ch
Think Pink - und das Leben ist schön!
Jaaa und er hat sogar gekichert, wenn ich was ernstes erzählen wollte, Arbeit, Frust, Monotonie, was neues ausprobieren, bla bla bla und so weiter
Das war gutes Zeug, was er da genommen hatte
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Curly, warum hast du das nicht durchgezogen! Du könntest heute eine Kandidatin fürs Dschungelcamp sein.
Liebe Grüße,
Jubi
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Think Pink - und das Leben ist schön!
Hm. Wirklich blöd.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Mir hat es mal beim Anblick eines potentiellen Chefs total die Sprache verschlagen, weil dieser so unerwartet attraktiv ausgesehen hat!
Auf dem Foto im Internet wirkte er überhaupt nicht so, daher hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Ich war dann recht befangen und nervös im Gespräch , mir war klar, dass ich den Job so nicht bekommen würde - es war aber dann eh nicht das richtige für mich. Wenn ich heute daran denke, muss ich noch immer schmunzeln.
"Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)
Ich wurde mal in einem Bewerbungsgespräch mit dem Geschäftsführer, einem potentiellen Kollegen und einer Personalerin gefragt, wie ich denn mit Kritik umgehen würde (die Standardfrage also).
Meine Standardantworten ("konstruktive Kritik ist durchaus willkommen" etc.) waren der Personaltante offensichtlich nicht genug und sie hat bestimmt mehrere Minuten lang penetrant nachgebohrt. Zum Schluss waren wir dann bei "Ja, und was machen Sie denn, wenn die Kritik in einem Projekt nicht aufhört, der Kollege permanent querschießt und unfair weiterkritisiert?"
Ich war dann innerlich schon ziemlich angnervt obschon dieser Penetranz und habe geantwortet, dass derjenige in diesem Fall wohl zu viel Zeit und zu wenig zu tun hätte und ich ihm dann einfach mehr Arbeitspakete übergeben würde. Dann könne er seinen Unmut in positive Energie umwandeln und diese zum Wohle des gemeinsamen Projekts und damit des Unternehmens einsetzen.
Der Personalfrau ist buchstäblich das Gesicht eingefallen. Aber zumindest war dann die blöde Fragerei beendet und mein Ziel damit erreicht.
Später habe ich erfahren, dass mich die Personalfrau aufgrund dieser Äußerung unmöglich fand
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Ich habe mal den Chef für den Hausmeister gehalten
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar