Da ich kürzlich bei Geo wegen eines "Special" Artikels von 1986 erfolgreich nachgefragt hatte, sage ich: NEIN, du machst dich nicht lächerlich.
Der Stern hat wohl 1968 über einen Fall aus den USA berichtet, der mich interessiert.
Meint Ihr, ich mach mich mit einer Anfrage nach einem Auszug lächerlich?Ist ja nun auch ein paar Tage her
Dumm zu sein ist nicht einfach, die Konkurrenz ist groß!
Da ich kürzlich bei Geo wegen eines "Special" Artikels von 1986 erfolgreich nachgefragt hatte, sage ich: NEIN, du machst dich nicht lächerlich.
***No soy monedita de oro para gustarles a todos.***
Ich bin bei sowas total schmerzfrei und mach es immer nach dem Motto: fragen kostet nichts!
Und ich hatte schon so oft Erfolg, obwohl andere abgeraten hatten
Nur Mut
Das ist völlig normal, dazu sind Archive ja da.
So habe ich auch immer gedacht!
Vielleicht ist es im Bankwesen etwas anderes aber als ich mal einen Kontoauszug nachgefordert habe ( 6 Monate alt und keine 50 Jahre) musste ich echt eine hohe Gebühr zahlen und auf meine Frage warum so hoch, kam ein völlig entgeistertes:
Haben Sie eine Vorstellung davon, wie aufwendig so etwas ist???????
Deshalb bin ich da jetzt etwas vorsichtiger, weil es ja nun 45 Jahre her ist aber ich versuche es mal
Dumm zu sein ist nicht einfach, die Konkurrenz ist groß!
Ich würde es auf jeden Fall versuchen, mehr als ein nein kannst du ja nicht bekommen
Bezüglich der Bank: ich will die ja nicht verteidigen (habe nicht umsonst die Branche gewechselt) aber wenn ich überlege, wie viele Kunden bei uns täglich (!!) nach "alten" Kontoauszügen gefragt haben (wenige Wochen bis zig Jahre), dann ist es kein Wunder, dass recht hohe Gebühren verlangt werden. Nein, es gibt für Privatpersonen keine ges. Aufbewahrungsfrist, aber wenn man die Auszüge nach dem Lesen gleich wegwirft - oder erst garnicht liest sondern direkt entsorgt, um dann Wochen später festzustellen "ups, da war was..." - sollte man sich auch nicht wundern, wenn man für den Ersatz zahlen muss. Gilt natürlich nicht für alle, es kann ja auch aus Versehen mal einer im Müll landen oder irgendwie verschwinden, aber ganz oft war das Beschriebene der Fall.
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